Frauen-EM: Das sind die 15 schönsten Tore des Turniers | OneFootball

Frauen-EM: Das sind die 15 schönsten Tore des Turniers | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90min

90min

·28. Juli 2025

Frauen-EM: Das sind die 15 schönsten Tore des Turniers

Artikelbild:Frauen-EM: Das sind die 15 schönsten Tore des Turniers

Mit dem gestrigen Finalsieg Englands im Elfmeterschießen gegen Spanien findet ein rund vierwöchiges Fußballfest in der Schweiz sein Ende. Von haushohen Siegen bis hin zu Last-Minute-Entscheidungen: Die diesjährige Europameisterschaft hatte einiges zu bieten - vor allem aber schöne Tore. 106 Treffer fielen bei der EM 2025 insgesamt, während alle 26 Minuten der Ball seinen Weg hinter die Torlinie fand. Einiges an Auswahl also, aus der 90min die schönsten Tore der Europameisterschaft für euch zusammengestellt hat.

Katariina Kosola (Finnland) im Gruppenspiel gegen Island

Die Finnin Katariina Kosola erzielte das erste Tor des Turniers und legte die Latte gleich mal ziemlich hoch.


OneFootball Videos


Arianna Caruso (Italien) im Gruppenspiel gegen Belgien

Bayerns Arianna Caruso sorgt mit ihrem Schlenzer für die ersten drei Punkte der Italienerinnen, die es später sogar bis in das Halbfinale schaffen.

Jule Brand (Deutschland) im Gruppenspiel gegen Polen

Mit 91,3 km/h zimmerte Jule Brand das Leder in die Maschen und erzielte so den ersten Turniertreffer der DFB-Frauen im Auftaktsieg gegen Polen.

Vivianne Miedema (Niederlande) im Gruppenspiel gegen Wales

Dass Vivianne Miedema Tore schießen kann, ist alles andere als unbekannt. Gegen Wales ließ die Stürmerin ihre Verteidigerin gleich zwei Mal ins Leere laufen, bevor sie den Ball in den Winkel setzte. Ein besonderes Tor, denn es war Miedemas 100ter Treffer für die Niederlande.

Caroline Graham Hansen (Norwegen) im Gruppenspiel gegen Island

Was aussieht wie eine unglückliche Flanke, war laut eigener Aussage von Caroline Graham Hansen genauso gewollt. Damit stellte die Barca-Spielerin ein ums andere Mal ihre Klasse unter Beweis.

Claudia Pina (Spanien) im Gruppenspiel gegen Belgien

Die Spanierinnen erzielten mit 18 Toren die meisten Treffer aller Teams. Eine, die dabei besonders sehenswerte Buden machte, war Claudia Pina. So auch im Gruppenspiel gegen Belgien:

Cristiana Girelli (Italien) im Gruppenspiel gegen Portugal

Italiens Kapitänin Cristiana Girelli wurde zur Heldin der italienischen EM-Reise - unter anderem auch wegen Treffern wie beispielsweise gegen Portugal.

Lauren James (England) im Gruppenspiel gegen die Niederlande

"LJ magic" titelten manche englische Zeitungen nach der Performance der Chelsea-Spielerin gegen die Niederlande. Grund dafür war sicherlich auch der Banger in der 22. Minute.

Athenea del Castillo (Spanien) im Gruppenspiel gegen Italien

Bei dem, was Alexia Putellas und Athenea del Castillo aufs Parkett zauberten, kann man nur staunen. Überragender Assist gefolgt von einem nahzu unhaltbaren Abschluss.

Victoria Pelova (Niederlande) im Gruppenspiel gegen Frankreich

Im letzten Gruppenspiel der Gruppe D zwischen Frankreich und den Niederlanden gab es gleich mehrere Traumtore. Den Anfang machte Victoria Pelova mit ihrem wunderschönen Treffer in der 26. Minute.

Delphine Cascarino (Frankreich) im Gruppenspiel gegen die Niederlande

Ähnlich wie Pelova erzielte auch Frankreichs Delphine Cascarino einen Treffer, an dem man sich wohl kaum sattsehen kann.

Claudia Pina (Spanien) im Viertelfinale gegen die Schweiz

Nahezu ein Replica ihres Tores gegen Belgien reproduzierte Claudia Pina im Viertelfinale gegen die Schweiz und machte somit den Deckel auf den Halbfinal-Einzug der Spanierinnen.

Sjoeke Nüsken (Deutschland) im Viertelfinale gegen Frankreich

Es war das wohl wichtigste Tor der DFB-Frauen: Bereits in Unterzahl köpfte Sjoeke Nüsken das Leder nach einer Ecke von Klara Bühl mustergültig in den französischen Kasten. Dieses Unentschieden retteten die Deutschen über die Zeit. Was danach folgte, ist Geschichte.

Michelle Agyemang (England) im Halbfinale gegen Italien

Mit einem doppelten Tunnler schickte Michelle Agyemang ihre Engländerinnen kurz vor knapp in die Verlängerung im Halbfinale gegen Italien. Später wurde die erst 19-Jährige zur besten jüngsten Spielerin des Turniers gewählt.

Aitana Bonmati (Spanien) im Halbfinale gegen Deutschland

Es ist ein Tor, das vielen deutschen Fans wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird: Weltfußballerin Aitana Bonmati zerstörte mit ihrem Genie-Streich in der 113. Minute die Final-Träume der DFB-Frauen. Der Abschluss in das kurze Eck zuvor genauso analysiert. Einfach Weltklasse.

Honourable Mentions gibt es zudem für Nadine Riesen und Riola Xhemaili, die mit ihren jeweiligen Treffern bei der Heim-EM für ordentlich Euphorie sorgten.

Impressum des Publishers ansehen