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Erik Schmidt·30. September 2020

Frankfurt statt Rheinland: Darum entschied sich Hrustic gegen Köln

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Am Montag verkündete Eintracht Frankfurt die Verpflichtung Ajdin Hrustics. Statt in Hessen hätte der Australier auch im Rheinland landen können. Warum die Entscheidung allerdings gegen den ebenfalls interessierten 1. FC Köln ausfiel, verriet der Offensivakteur nun bei seiner offiziellen Vorstellung.

„Die Fans und dieses Stadion haben sicherlich den Ausschlag für meine Entscheidung zur Eintracht gegeben. Außerdem waren die Gespräche mit den Verantwortlichen richtig gut. Das hier ist der Klub, wo ich sein will“, so der 24-Jährige, der vom FC Groningen kam.


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Außerdem beeindruckte Hrustic ein Gespräch mit Adi Hütter: „Der Trainer hat mir sehr genau erklärt, wie die Mannschaft und der Verein tickt. Das hat mich überzeugt. Das passt perfekt“, verriet der Neuzugang.

Darüber hinaus bestätigte Hrustic auch noch einmal, dass der FC ebenfalls seinen Hut in den Ring geworfen hatte: „Köln war interessiert. Ich weiß aber nicht wie intensiv der Kontakt war. Diese Dinge regelt mein Agent für mich, mein Job liegt auf dem Platz. Mein Ziel war es jedenfalls, in die Bundesliga zu wechseln. Das habe ich geschafft und darüber freue ich mich sehr.“

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Bei den Rheinländern hätte der Linksfuß eine Alternative zu den momentan verletzten Florian Kainz und Ismail Jakobs dargestellt. In Frankfurt, wo er einen Vertrag bis 2023 unterschrieb, soll Hrustic vor allem Daichi Kamada Konkurrenz machen.