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·13. März 2024

Forsberg: "Angebot von Eberl war nicht wertschätzend!"

Artikelbild:Forsberg: "Angebot von Eberl war nicht wertschätzend!"

Emil Forsberg hat RB Leipzig im vergangenen Winter in Richtung New York verlassen. Der Schwede nennt die Gründe für seinen Abgang.

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Forsberg wollte "unbedingt bleiben"

Emil Forsberg hatte bei den Gesprächen über seine Zukunft zunächst nicht im Sinn, RB Leipzig nach neun gemeinsamen Jahren in Richtung New York zu verlassen. Er erklärte bei Sport Bild: "Das war mein Ziel und das meines Beraters Hasan Cetinkaya, als wir im Sommer mit dem Verein über eine Verlängerung gesprochen haben. Ich wollte unbedingt bleiben, wollte aber eine Perspektive über 2025 hinaus. Aber dann sind Dinge passiert, und das Ganze hat eine andere Richtung genommen."


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Vorwürfe in Richtung Max Eberl

Der 32-Jährige richtet Vorwürfe an den neuen Sportvorstand des FC Bayern München: Max Eberl. Forsberg erklärte: "Ex-Sportdirektor Max Eberl hat mir ein Angebot gemacht, das für mich nicht wertschätzend war. Ich wollte nicht mehr verdienen, hätte sogar etwas weniger Gehalt akzeptiert. Aber dann sollte ich auf 50 Prozent verzichten. Ich fühlte mich nicht respektiert! Ich habe für Leipzig immer alles gegeben."

Mintzlaff hat Forsberg im RB-Universum gehalten

Für den zwei-fachen DFB-Pokalsieger war ein Verbleib somit vom Tisch - trotz aller emotionalen Verbindung: "Ja. Ich liebe die Fans in Leipzig, habe auch zu Trainer Marco Rose einen guten Draht gehabt. Aber andere Klubs waren an mir dran, hätten mich gern geholt – einer war New York. Daraufhin haben wir öfter mit Oliver Mintzlaff gesprochen und die Möglichkeiten abgewogen." Forsberg lobte den Geschäftsführer: "Mit Oliver habe ich ein besonderes Verhältnis, er ist fast schon so was wie ein zweiter Vater für mich. Er hat mir – seitdem ich da war – immer wieder geholfen. Jetzt versuche ich, ihm zu helfen, indem ich gute Leistungen in New York zeige."

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