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·31. Dezember 2024

Flügel-Revolution! Bayern haben „neue Generation“ im Blick

Artikelbild:Flügel-Revolution! Bayern haben „neue Generation“ im Blick

Bis auf den Neuzugang Michael Olise bleiben die restlichen Flügelspieler des FC Bayern in dieser Saison weiter hinter den Erwartungen zurück. Wie nun berichtet wird, wollen die Bosse deswegen eine „neue Generation“ an Flügelspielern im Sommer an die Isar holen.

Der FC Bayern musste in dieser Saison wieder vermehrt auf Spieler in der Offensive setzen, die eigentlich im letzten Sommer verkauft hätten sollen. Wie die Sport BILD berichtet, wollen die Bayern-Bosse in der Offensive eine Flügel-Revolution starten.


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Laut des Berichts Blick geht der Blick der Bayern-Scouts in Richtung einer neuen Generation an Flügelstürmern. Demnach sind alle offensiven Flügelspieler, bis auf den Neuzugang Michael Olise Abgangskandidaten für den Sommer. Die Vertragsverlängerung von Leroy Sané wird demnach derzeit als unwahrscheinlich eingestuft, während Serge Gnabry und Kingsley Coman wohl konkrete Verkaufskandidaten sind.

Williams und Marmoush als mögliche Nachfolger

Die Bayern haben der Sport BILD zufolge bereits potenzielle Nachfolger für die dann vakanten Flügelpositionen ins Visier genommen. Einer der heißesten Kandidaten ist demnach wohl der EM-Shootingstar Nico Williams. Der 21-Jährige steht noch bis 2027 bei Athletic Bilbao unter Vertrag, kann offenbar jedoch dank einer Ausstiegsklausel im Sommer für eine stolze Ablöse von 60 Millionen Euro seinen Verein verlassen.

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Foto: IMAGO

Auch in der Bundesliga soll der Rekordmeister wohl fündig geworden sein. Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt wird dem Bericht zufolge als „Hybrid-Lösung“ gehandelt, da er sowohl als zentraler Angreifer, als auch als verkappter Flügelstürmer einsetzbar ist. Der Ägypter hat noch einen Vertrag bis 2027 und wird derzeit mit einem Marktwert von 60 Millionen Euro beziffert – eine Summe, die sich bis zum Sommer noch erhöhen könnte.

Chelseas Mykhailo Mudryk war laut dem Bericht ebenfalls auf dem Radar der Bayern-Bosse. Doch nach einem Dopingfall ist der junge Ukrainer demnach keine Option mehr für einen Wechsel an die Säbener Straße.

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