Fix! Sané unterschreibt bei Gala und ist auf dem Weg nach Istanbul | OneFootball

Jetzt ist es fix! Der Nationalspieler verlässt den FC Bayern und hat laut Transfer-Experte Fabrizio Romano seinen Vertrag bei Galatasaray Istanbul unterschrieben.

Auch Sky berichtet von einem fixen Deal. Sané erhält beim türkischen Spitzenklub einen Drei-Jahres-Vertrag. Der Flügelspieler soll dabei ein Nettogehalt von rund 15 Millionen Euro pro Saison kassieren.

Laut Romano ist Sané schon auf dem Weg nach Istanbul und wird am Abend den Medizincheck absolvieren.

Damit endet eine monatelange Hängepartie um die sportliche Zukunft von Sané. Der 29-Jährige hatte das letzte Vertragsangebot der Bayern abgelehnt. Sané verlässt die Münchner ablösefrei.

Galatasaray hatte in den vergangenen Wochen intensiv um Sané geworben. Nun ist das finale grüne Licht erfolgt. Die Verhandlungen verliefen zuletzt äußerst positiv. Sané selbst hatte sich intensiv über den Klub und die Stadt Istanbul informiert. Auch aus seinem persönlichen Umfeld erhielt er positive Rückmeldungen.

Sané wird Topverdiener in der Türkei

Bei Galatasaray erwartet den deutschen Nationalspieler eine Schlüsselrolle. Der ambitionierte Süper-Lig-Klub will sich mit der Verpflichtung von Sané nicht nur sportlich verstärken, sondern auch international noch stärker positionieren. Mit einem Nettogehalt von 15 Millionen Euro zählt Sané künftig zu den absoluten Topverdienern der türkischen Liga.

Beim FC Bayern endet mit Sanés Abgang eine Zeit voller Höhen und Tiefen. Der Flügelspieler wechselte 2020 von Manchester City nach München. Trotz starker Phasen konnte sich Sané in München nie dauerhaft als unumstrittener Führungsspieler etablieren.

Schon in den vergangenen Wochen hatten sich die Anzeichen verdichtet, dass Sané seine Zukunft nicht mehr beim FC Bayern sieht. Galatasaray setzte frühzeitig alles daran, den Wechsel zu realisieren. Laut Sky wird Sané nicht mehr für die Bayern bei der anstehenden Klub-WM auflaufen. Spätestens nach der Vertragsunterschrift ist nun klar: Sané wird nicht mehr im Trikot des Rekordmeisters auflaufen.