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·20. Juni 2025

Fix! Kaloc verlässt Kaiserslautern: "Bin dem FCK sehr dankbar"

Artikelbild:Fix! Kaloc verlässt Kaiserslautern: "Bin dem FCK sehr dankbar"

Auf dem Transfermarkt nimmt der 1. FC Kaiserslautern eine weitere Millionensumme ein, denn Filip Kaloc wechselt zu Ludogorets Razgrad nach Bulgarien. Rund 2,8 Millionen Euro stehen als Ablösesumme im Raum.

49 Pflichtspiele im FCK-Trikot

Filip Kaloc wird in Zukunft beim bulgarischen Serienmeister auflaufen, damit auch in der Champions League. Über die Ablösemodalitäten machten die Roten Teufel beim Abschied zwar keine Angabe, doch dem Vernehmen nach kassiert der FCK rund 2,8 Millionen Euro für den Transfer. Ein Deal mit Gewinn, denn inklusive Leihgebühr zahlte Kaiserslautern seinerseits wohl 500.000 Euro für die Verpflichtung des 25-jährigen Tschechen. In eineinhalb Jahren beim FCK konnte Kaloc seinen Marktwert logischerweise auch durch die sportlichen Erfolge der Roten Teufel steigern.


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"Filip ist als junger Spieler mit viel Potential zum FCK gekommen. Er hat in Kaiserslautern mit seiner ersten Station außerhalb Tschechiens eine enorm positive Entwicklung genommen", findet auch FCK-Sportdirektor Marcel Klos. "Seine Spielweise und seine Leistung haben auf dem internationalen Markt Begehrlichkeiten geweckt. Neben dem unbedingten Wechselwunsch des Spielers war es auch das wirtschaftlich sehr lukrative Angebot, dass uns dazu bewogen hat, Filip die Freigabe für den Wechsel zu Ludogorets zu geben." Nach 49 Pflichtspielen im FCK-Trikot zieht Kaloc nun weiter.

"Verlasse Lautern mit vielen Erinnerungen"

Zum Abschied meldete sich auch der 25-Jährige noch einmal zu Wort. "Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren unglaublich viel dazu gelernt und mich nicht nur sportlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt. Für die Möglichkeit, bei so einem großen Traditionsverein zu spielen, bin ich dem FCK sehr dankbar", so Kaloc. "Ich habe hier herausfordernde, besondere und schöne Momente erlebt, so dass ich Kaiserslautern mit sehr vielen Erinnerungen verlasse. Auch den Fans bin ich extrem dankbar dafür, wie sie mich aufgenommen und uns immer unterstützt haben." In Razgrad wird der Tscheche auf ehemalige Zweitliga-Profis wie Hendrik Bonmann, Bernard Tekpetey oder Kwadwo Duah treffen.

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