FIFA 22 wild unterwegs: Diese Spieler haben krasse Upgrades bekommen | OneFootball

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Niklas Levinsohn·15. September 2021

FIFA 22 wild unterwegs: Diese Spieler haben krasse Upgrades bekommen

Artikelbild:FIFA 22 wild unterwegs: Diese Spieler haben krasse Upgrades bekommen

Mehr und mehr Ratings von FIFA 22 finden ihren Weg an die Öffentlichkeit. Hier liefern wir dir schon mal ein paar Spieler, die krasse Upgrades erhalten haben.

Marquinhos (Paris Saint-Germain): Der brasilianische Innenverteidiger springt von einem 85er Rating auf ein 87er Rating. Das allein ist allerdings nicht das Besondere. Entscheidender ist, dass Marquinhos‘ Tempowert von 72 auf 81 hochgestuft wurde. Da Tempo die wichtigste Ware in FIFA ist, macht das den 27-Jährigen zu einer der besten Optionen im Spiel.


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Marcos Llorente (Atlético Madrid): In FIFA 21 war der Spanier eine beliebte Starter-Option, weil er für einen Mittelfeldspieler schnell war und keine richtigen Schwächen hatte. Für eine Starter-Option dürfte er zumindest im Low Budget-Segment diesmal zu teuer sein. Llorente ist von 82 auf 86 geklettert und schon jetzt ein Monster.

Franck Kessié (Milan): Kessié hat ein bockstarkes Jahr in Mailand hinter sich. Und in FIFA 22 wird das aber mal so richtig honoriert. Für den Ivorer ist eine 84er Karte herausgesprungen, die zum Start des Spiels zu den stärksten Mittelfeld-Allroundern gehören dürfte. Ach ja, Kessiés Vorjahres-Rating war eine magere 77.

Heung-min Son (Tottenham): Für den Spurs-Torjäger ist eine Aufbesserung von 87 auf 89 drin gewesen. Was Son in FIFA 22 so gut macht, ist jedoch vor allem sein Skill Moves-Upgrade von 4 Sterne auf 5 Sterne. Der Südkoreaner, der auch einen 5 Sterne schwachen Fuß hat, teilt sich die seltene und begehrte Kombination beispielsweise mit Neymar.

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Éder Militão (Real Madrid): Der Rating-Sprung von 80 auf 82 ist verhältnismäßig überschaubar. Doch hier kommt mal wieder Tempowert ins Spiel. Der war in FIFA 21 mit 78 schon ordentlich, ist aber nun auf 82 gesprungen. Gemeinsam mit Linksverteidiger Ferland Mendy dürfte der Brasilianer viele Angreifer zur Verzweiflung bringen.

Erling Haaland (Borussia Dortmund): Von 84 auf 88! Wer Haaland spielen gesehen hat, dürfte da nichts einzuwenden haben. Höchstens wenn es darum geht, dass er vielleicht sogar noch mehr verdient hätte. Mit seinem Tempowert von 89 dürfte der Norweger einer der wenigen physischen Stürmer sein, die wirklich gut sind. Der Schusswert von 91 ist natürlich auch ganz nett.

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Phil Foden (Manchester City): 9 mehr beim Tempo. 8 mehr beim Schießen. 4 mehr beim Passen. 6 mehr beim Dribbling. Der Rest ist egal. Wichtig ist, dass diese zahlreichen Upgrades aus Phil Foden einen mehr als brauchbaren 84er-Spieler machen. Im Vorjahr hatte der Engländer noch ein Rating von 79.

Pepe (FC Porto): Mit seinen 38 Jahren ist der Portugiese offenbar noch mal signifikant schneller geworden. Pepe springt insgesamt nur von 81 auf 82, aber im Segment Tempo von 66 auf 80. Damit wird der ehemalige Real-Spieler auf einen Schlag eine veritable Option für die Innenverteidigung.