Fenerbahce-Trainer Mourinho moniert nach Bodrum-Sieg die Chancenverwertung seiner Spieler | OneFootball

Nach dem ungefährdeten 2:0-Heimerfolg und der Erfüllung der Pflichtaufgabe gegen Liganeuling Sipay Bodrum FK (zum Spielbericht) bewertete Fenerbahce-Trainer Jose Mourinho den Spielausgang und die Leistung seiner Mannschaft gegenüber „beIN SPORTS“: Wir haben den Sieg verdient. Es hätten vier, fünf oder sechs Tore sein müssen, wir hätten nicht bei zwei bleiben dürfen. Ich bin froh über die Punkte, aber wir hätten mehr Tore erzielen müssen. Am Ende des Tages haben wir das Spiel mit zwei Toren beendet. Die Tore, die wir geschossen haben, waren nicht aus den Positionen, die wir geschaffen haben. Die gesamte Mannschaft hat im Spielaufbau gut gespielt, wir hätten lieber auf diese Weise Tore erzielt. Ich hatte den Eindruck, dass einige Spieler mit dem Spielverlauf zufrieden waren, aber das Wichtigste sind drei Punkte. Die Stürmerpräferenz ändert sich von Spiel zu Spiel. Heute haben wir mit zwei Stürmern begonnen. Wenn wir in Spielen, in denen wir mit einem Mittelstürmer spielen, einen Stürmer von der Außenlinie ins Spiel bringen, kann der andere nicht ins Spiel kommen. Ich bin froh, dass Cenk (Tosun) Zeit bekommen hat, er arbeitet hart.“

Weitere Stimmen

Irfan Can Kahveci: „Ich bin sehr glücklich, ich bin Hand in Hand mit meinem Sohn rausgegangen. Es ist sehr wichtig für mich. Ich bin glücklich, dass wir hier drei Punkte geholt haben.“

Edin Dzeko: „Ich denke, wir haben das Spiel gut begonnen. Sobald wir auf dem Platz waren, war es unser Ziel, nach vorne zu drängen und ein frühes Tor zu erzielen. Wir haben den Ball ein bisschen zu oft berührt. Es gibt noch einige Punkte, die wir verbessern müssen. Ich war in meiner ganzen Karriere so, ich spiele für die Mannschaft, man schaut nicht darauf, was man in der Defensive macht. Während meiner gesamten Karriere habe ich versucht, überall auf dem Platz zu sein, und ich denke, das ist der Grund, warum Fenerbahce mich gekauft hat. Ich versuche, mein Bestes zu geben.“

Alexander Djiku: „Wenn wir den Ball hatten, spielten wir in einer 3-5-2-Formation. (Filip) Kostic ist ein Spieler, der weiß, wie man die Positionen spielt.“