Fenerbahçe: Mega-Gehalt für Wunschtrainer Jorge Jesus! | OneFootball

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·28. Mai 2022

Fenerbahçe: Mega-Gehalt für Wunschtrainer Jorge Jesus!

Artikelbild:Fenerbahçe: Mega-Gehalt für Wunschtrainer Jorge Jesus!

Laut türkischen Medienberichten haben sich Jorge Jesus und Fenerbahçe grundsätzlich auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Demnach werde der seit Monaten gehandelte Trainer in "Kadıköy" einen Vertrag über zwei Jahre unterschreiben und dabei ein sattes Jahresgehalt für sich und seine Assistenten einstreichen.

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Erst vor wenigen Tagen hatte Fenerbahçe-Präsident Ali Koç Auskunft über die aktuelle Trainer-Debatte gegeben, dass aktuell zwischen zwei Namen entschieden werden würde – gemeint waren jene von Jorge Jesus und der des bis dato des Amtes verwaltende Ismail Kartal. Nun soll laut türkischen Medienberichten von Samstagvormittag eine Entscheidung gefallen sein: Nach wochenlangen Verhandlungen sei man mit Jorge Jesus zu einer Einigung gekommen, der portugiesische Trainer werde demnach zeitnah bei Fenerbahçe unterschreiben. Demnach handele sich um einen Vertrag über der zwei Jahre, der dem 67-Jährigen samt seinem Assistenz-Team jährlich rund sieben Millionen Euro einbringen soll – was ein Mega-Gehalt und mit großem Abstand das teuerste Salär aller Süper-Lig-Klubs wäre.


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Luis Miguel Henrique, seines Zeichens Berater von Jorge Jesus, ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in Istanbul gelandet, um die letzten Details zu klären. Zeitnah soll dann die finale Unterschrift und Vorstellung des sich lange anbahnenden Trainer-Engagements folgen. Weil das derzeit gehandelte Gehalt von Jorge Jesus derart hoch ausfallen würde, kann davon ausgegangen werden, dass Fenerbahçe in den Verhandlungen mit dem Portugiesen letzten Endes eingeknickt ist und allen Forderungen nachgegeben hat. Mit Blick auf den Terminkalender darf sich die elend lange Trainerdiskussion auch nicht noch weiter hinziehen, denn schon in rund drei Wochen steht der Trainingsauftakt in die neue Saison auf dem Programm. Bereits Ende Juli ist Fenerbahçe nämlich in der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde gefordert.

Foto: Miguel Riopa / Getty Images

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