Fenerbahçe kann ab Mitte März wieder mit Joshua King planen | OneFootball

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·24. Februar 2024

Fenerbahçe kann ab Mitte März wieder mit Joshua King planen

Artikelbild:Fenerbahçe kann ab Mitte März wieder mit Joshua King planen

Nach der Rückkehr von Fred gibt es bei Fenerbahçe weitere gute Nachrichten zu vermelden: Wie es in der türkischen Presse heißt, soll Flügelstürmer Joshua King den "Kanarienvögeln" zeitnah wieder zur Verfügung stehen.

Die letzten beiden Süper-Lig-Spiele gegen Rizespor und Alanyaspor musste Fenerbahçe aufgrund einer Knöchelverletzung bereits ohne Joshua King bestreiten und auch in den nächsten Partien wird Trainer İsmail Kartal aller Voraussicht nach ohne den norwegischen Linksaußen auskommen müssen. Dementsprechend verpasst der 32-Jährige nach jetzigem Stand unter anderem auch das Pokal-Viertelfinale bei Ankaragücü am Dienstag sowie das Achtelfinal-Hinspiel in der Conference League gegen Royale Union Saint-Gilloise am 7. März. Das ist für den Ex-Mönchengladbacher besonders bitter, denn – im Gegensatz zur Süper Lig – ist King sowohl im Türkiye Kupası als auch auf internationaler Ebene regelmäßig ein Kandidat für die Startelf. Eine Rückkehr des Offensivspielers, so "Sabah", sei für den 10. März angepeilt, wenn Fenerbahçe Aufsteiger Pendikspor zum Stadtduell im Şükrü Saracoğlu Stadı empfängt.


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Unklare Zukunft in Kadıköy

Allzu viele Möglichkeiten, sich für mehr Einsatzminuten in der Süper Lig zu empfehlen, wird King unter Umständen nicht mehr bekommen, zumal das Arbeitspapier des ehemaligen Premier-League-Profis beim amtierenden türkischen Pokalsieger im Sommer ausläuft. Eine Vertragsverlängerung scheint derzeit eher unwahrscheinlich, denn zum einen gehört King als Bankspieler zu den Besserverdienenden im Kader und zum anderen dürfte sich der Norweger im Herbst seiner Karriere nochmals eine größere Rolle wünschen, als es bei Fenerbahçe der Fall ist. Dass er dafür über die nötige Qualität verfügt, steht außer Frage: Mit 53 Premier-League-Toren in 204 Spielen hat der Angreifer seine Fähigkeiten längst auf dem höchsten Level bewiesen – und die "Kanarienvögel" hätten sicherlich nichts dagegen, wenn er diese nach seiner Rückkehr noch das eine oder andere Mal am Bosporus aufblitzen lässt.

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