Feel-Good-Storys: FIFA statt Nationalelf & ein singender Klubboss | OneFootball

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Selina Eckstein·2. Oktober 2022

Feel-Good-Storys: FIFA statt Nationalelf & ein singender Klubboss

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Keine Lust auf Nations League, die WM oder den Herbst? Oder alles drei? Keine Angst, mit unseren Feel-Good-Storys sorgen wir für einen kleinen Stimmungsaufheller.

Song für den Frieden

Der FC Inhulets spielt normalerweise in der ukrainischen Premier Liga Fußball. Doch der Besitzer Oleksandr Povoroznyuk hat neben der Landwirtschaft noch ein weiteres Hobby.


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Der Mann veröffentlicht von Zeit zu Zeit Songs. Sein aktueller Track heißt „Song for Victory“. Frieden könnte die Ukraine schließlich aktuell mehr als genug gebrauchen. An dieser Stelle entschuldigen wir uns schon im Vorfeld für den entstehenden Ohrwurm durch die Melodie.


Lieber zocken als #ENGGER schauen

Nations League schauen oder doch lieber FIFA 23 testen? Jadon Sancho entschied sich am Montagabend für letzteres während die Three Lions 3:3-Unentschieden gegen Deutschland spielte. Seine Fans ließ der United-Star in seiner Instagram-Story daran teilhaben.

Via Twitter teilte ein User neben dem Foto der FIFA-Story (um alle Fotos zu sehen, musst du auf den Tweet klicken) noch eine ältere Story von Sancho, die zeigt, dass er seinem Ex-Klub Dortmund durchaus noch gerne zuschaut. Man muss halt schließlich Prioritäten setzen.

Bei Instagram jedenfalls sorgte der englische Nationalspieler für Lacher bei seinen Fans. Und das ist doch die Hauptsache.


Trikot mit starker Botschaft

Ausrüster Hummel hat vor der WM in Katar ein Zeichen gesetzt. Auf den Social-Media-Kanälen wurde das neue Trikot von Dänemark präsentiert. Allerdings sind sowohl das Logo des Ausrüsters als auch der Dänen in der Farbe des Jerseys gehalten und somit auf den ersten Blick nicht erkennbar.

Denn Hummel möchte nicht während einer Weltmeisterschaft sichtbar sein, die tausende Menschenleben gekostet hat. Zwar unterstützt der Sportausrüster Dänemark, aber nicht Katar als Gastgeberland, lautet die Botschaft.


Napoli-Trainer gedenkt ermordeten Iranerinnen mit Rosen

Napoli empfängt am Samstag in der Serie A den FC Turin. Auf die Pressekonferenz vor dem Heimspiel brachte Luciano Spalletti Rosen mit. Darauf angesprochen sagte der Napoli-Trainer: „Sie sind hier, um Mahsa Amini und Hadis Najafi zu gedenken.“ Die beiden jungen Frauen wurden im Iran ermordet.

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Amini war in der iranischen Hauptstadt Teheran von der sogenannten Sittenpolizei verhaftet worden, weil sie ihr Kopftuch nicht ordnungsgemäß getragen haben soll. Unter weiterhin ungeklärten Umständen brach Amini später im Polizeigewahrsam zusammen und verstarb drei Tage später im Krankenhaus. Seit ihrem Tod gibt es immer wieder Proteste von Frauen im Iran.