Feel-Good-Stories: Es regnet Kuscheltiere und Rashford inspiriert | OneFootball

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OneFootball·19. Dezember 2021

Feel-Good-Stories: Es regnet Kuscheltiere und Rashford inspiriert

Artikelbild:Feel-Good-Stories: Es regnet Kuscheltiere und Rashford inspiriert

Kurz vor Weihnachten wünschen wir uns doch alle so viele schöne Geschichten wie möglich. Da möchten wir natürlich unseren Teil beitragen und bescheren Dir hier schon einmal ein paar gute Vibes.

Piräus im Freudentaumel

Konstantinos Manolas verlässt Napoli nach zweieinhalb Jahren wieder und kehrt zurück zu seinem Ex-Klub Olympiakos Piräus. Dort spielte der 30-Jährige bereits zwischen 2012 und 2014 und hat sich offensichtlich beliebt gemacht, wie dieses Video beweist.


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Viel ausgelassener als die Olympiakos-Fans kann man „frühe Weihnachtsgeschenke“ ja kaum feiern. Eine Art Rückkehr des verlorenen Sohnes, die niemanden kalt lässt. Wenn eine ganze Stadt sich so über einen Wintertransfer freut, wird es uns auch warm um’s Herz.


Es regnet Kuscheltiere

Am vergangenen Sonntag konnte man bei Real Betis mal wieder eine der schönsten Traditionen im Profifußball beobachten. Im letzten Heimspiel des Jahres ist es beim spanischen Klub üblich, dass Fans in der Halbzeitpause Spielzeug und Kuscheltiere auf den Platz werfen, die dann als Weihnachtsgeschenke an benachteiligte Kinder verteilt werden. In diesem Jahr sollen dabei rund 19.000 Spenden auf den Platz geworfen worden sein.

Und so viel Nächstenliebe wird natürlich belohnt: Real Betis schlug Real Sociedad stark mit 4:0.


Messi auf 30 Metern

Viele Künstler:innen widmeten sich bereits dem Antlitz von Lionel Messi und das natürlich auch auf verschiedenen Untergründen und in verschiedenen Größen. Ein neues Kunstwerk in Rosario, der Heimatstadt des 34-Jährigen, ist nun dazu gekommen. Marlene Zuriaga und Lisandro Urteaga heißen die verantwortlichen Künstler:innen, die Messi im Nationaltrikot unübersehbar an eine Hauswand malten.

Das Wandgemälde erstreckt sich auf knapp 30 Meter und wurde Anfang der Woche enthüllt. Mit der rechten Hand auf der Brust und der Sonne, die auf ihn hinunter strahlt, ist nicht zu übersehen, was man in Rosario vom wahrscheinlich größten Helden Stadt hält.


Rashford macht es vor

Marcus Rashford dient nicht nur fußballerisch als Vorbild. Der junge Engländer setzt sich immer wieder für gemeinnützige Dinge ein, kümmert sich um hungrige Kinder in seiner Heimatstadt Manchester und unterstützt zahlreiche Charity-Aktionen.

Von seinem Engagement können sich jedenfalls viele eine Scheibe abschneiden. Einer, der das schon früh tut, ist ein kleiner Junge aus England, der von Rashford inspiriert Weihnachtsgeschenke für Obdachlose in seiner Heimat verteilt. Uns und Marcus Rashford persönlich gefällt das sehr gut.