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·7. November 2022
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Im Interview mit «blue Sport» findet der 29-Jährige einmal mehr sehr klare und drastische Worte. «Es kotzt mich langsam an», sagt Brecher und führt nach der einmal mehr mit viel Fehlern gespickten Leistung seiner Mannschaft im Tessin aus: «Ich hatte wirklich das Gefühl, dass wir einen Schritt vorwärts gemacht haben. Heute allerdings waren es wieder drei zurück.»
Dass die Zürcher mit drei Auswärtsspielen in Folge und einem Trip nach London zuletzt ein happiges Programm hatten, lässt Brecher nicht als Ausrede gelten: «Egal ob man in London oder Lugano spielt, man lässt sein Herz auf dem Platz. Man macht alles für seinen Verein.» Am kommenden Sonntag empfängt der FCZ für das nächste Spiel das zurzeit zweitplatzierte Servette. In der Super League-Tabelle liegt der FCZ nach wie vor auf dem letzten Platz – mit sieben Punkten Rückstand auf den FC Winterthur auf dem zweitletzten Platz.