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·5. Juli 2024

FCN: Frank Steinmetz zieht es in die Heimat

Artikelbild:FCN: Frank Steinmetz zieht es in die Heimat

Nach vier Jahren als Co-Trainer des 1. FC Nürnberg zieht es Frank Steinmetz zurück in die Heimat. Der 54-Jährige wechselt mit sofortiger Wirkung zum SV Wehen Wiesbaden.

SVWW holt Co-Trainer Steinmetz zurück

Bei den Hessen startete Steinmetz einst seine Trainerkarriere im Profibereich. Der gebürtig aus Eltville stammende Steinmetz war damals bereits von 2006 bis 2009 Co-Trainer beim SVWW. Nun kehrt er an seine alte Wirkungsstätte zurück, wo er seine Arbeit am Sonntag beim Testspiel gegen Gießen aufnehmen wird. Die Aufgaben von Frank Steinmetz werden innerhalb des FCN-Trainerteams vorerst auf die anderen Trainer verteilt. „Wir werden die kommenden Monate in der bestehenden Besetzung des Trainerteams angehen“, so Sportvorstand Joti Chatzialexiou.


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Chatzialexiou wollte seinem scheidenden Co-Trainer keine Steine in dessen Weg zurück nach Wiesbaden legen. "Für Frank hat sich die Möglichkeit aufgetan, in Wiesbaden eine neue sportliche Herausforderung anzunehmen und damit auch in seine Heimat zurückkehren zu können. Auch wenn wir seine Qualitäten sehr schätzen, haben wir uns dazu entschieden, seinem Wunsch nachzukommen und ihm die Freigabe zu erteilen. Der Fußball lebt auch von einem Miteinander. So wie wir dem DFB bei Jens Bauer dankbar für das Entgegenkommen waren und dafür, dass Jan Reichert die Möglichkeit erhält, mit der Nationalmannschaft zu trainieren, so wollen wir Frank in diesem Fall diese Chance ebenfalls nicht verwehren. Wir danken ihm für sein großes Engagement in seiner Zeit hier und wünschen für die Zukunft nur das Beste", erklärt der Sportvorstand.

Steinmetz dankt für das Verständnis

Steinmetz wiederum verlässt den Club in Dankbarkeit. "Mein ausdrücklicher Dank gilt den Verantwortlichen des 1. FC Nürnberg für das Verständnis gegenüber meiner Entscheidung. Es waren vier sehr intensive und abwechslungsreiche Jahre und es erfüllt mich mit großem Stolz, Teil eines so traditionsreichen Vereins gewesen zu sein. Ich wünsche allen Mitarbeitern und Fans alles erdenklich Gute und drücke dem Club auch in Zukunft die Daumen", sagt der 54-jährige.

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