FCK schockt Hertha früh: Zerplatzt Berlins Traum vom Heim-Finale? | OneFootball

Hertha BSC befindet sich inmitten hochemotionaler Zeiten. Nach dem plötzlichen Tod von Klubpräsident Kay Bernstein überwog die blau-weiße Trauer. Doch mit nur noch zwei Siegen im DFB-Pokal könnte auch noch ein echtes Highlight dieses Jahr dazukommen. Dann würde die Herthaner das Finale im heimischen Olympiastadion bestreiten.

Die Hauptstädter mussten allerdings durch den frühen Treffer von Jan Elvedi im Viertelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern einen Rückschlag hinnehmen. Um den Rückstand zu drehen, kann sich das Team von Pal Dárdai auf Unterstützung von den Rängen verlassen.

Annähernd vollbesetzt und mit einer besonderen Choreo für Bernstein, sorgen die Fans der Hertha für einen den Rahmen eines außergewöhnlichen Pokalabends. Den blau-weißen Spielern bleibt dafür auf jeden Fall noch genug Zeit, aber die „Roten Teufel“ werden etwas dagegen haben.

Das beweisen die Gäste vom FCK bisher eindrucksvoll. Nach einem blitzsauber gespielten Angriff stellte Richmund Tachie in der 38. Minute auf 2:0 – Flick-Flack-Jubel inklusive. Damit nicht genug: Nach einem katastrophalem Hertha-Fehlpass legte Filip Kaloc das 3:0 für Kaiserslautern nach.