FCB-Trainer Celestini wehrt sich gegen Vorwürfe wegen Veiga und Barry | OneFootball

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·2. März 2024

FCB-Trainer Celestini wehrt sich gegen Vorwürfe wegen Veiga und Barry

Artikelbild:FCB-Trainer Celestini wehrt sich gegen Vorwürfe wegen Veiga und Barry

Renato Veiga und Thierno Barry sassen beim jüngsten Aus im Cup-Viertelfinal zunächst auf der Bank, weswegen sich Kritik an Fabio Celestini regte. Der Trainer des FC Basel reagiert nun auf die Vorwürfe.

Es sei für ihn nicht nachvollziehbar, warum Renato Veiga und Thierno Barry beim Cup-Viertelfinal gegen den FC Lugano nicht in der Startelf aufgeboten wurden, fand Beni Huggel deutliche Kritik an Fabio Celestini, der das genannte Duo wegen Zuspätkommens aus der Startelf strich. Der FC Basel verlor die Partie schliesslich im Penaltyschiessen.

"Hätten wir eine gleich schlechte erste Halbzeit gespielt, aber mit Veiga und Barry, hätte Beni am nächsten Tag in die Garderobe gehen können. Ich wäre nicht gegangen", reagierte Celestini während der Pressekonferenz vor dem Heimspiel in der Super League gegen Lausanne-Sport am Samstag (20.30 Uhr) auf Huggels Kritik.


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Und weiter: "Denn dort hätte man dann 20 Spieler angetroffen, die diese Entscheidung nicht verstehen können. Und was, wenn am nächsten Wochenende zwei andere Spieler zu spät kommen würden? Soll ich dann wieder nur eine Geldbusse geben, weil ich es bei den anderen ja auch gemacht habe?"

Mit Massnahmen dieser Art versuche Celestini auch, die jungen Spieler zu erziehen. Disziplin sei notwendig, um aus der aktuell schwierigen Situation rauskommen zu können. "Als Beni hier gespielt hat, war das noch ein anderer FCB. Vielleicht weiss er nicht, wo wir uns aktuell in der Tabelle befinden."

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