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·5. Juni 2021
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Grejohn Kyei (25) und Aldo Kalulu (25) wecken offenbar beim FC Sochaux Begehrlichkeiten. Das geht zumindest aus einem Bericht der Zeitung “L’Est Républicain” hervor. Der Traditionsklub hat mit Platz 7 eine äusserst enttäuschende Saison zu Ende gebracht, in der die Rückkehr in die Ligue 1 einmal mehr verpasst wurde.
Seit nunmehr sieben Jahren versucht sich Sochaux vergeblich an der Aufgabe, wieder in Frankreichs Fussballbeletage zurückzukehren. Mit lediglich 45 erzielten Toren in 38 Spielen haben die Verantwortlichen die dringlichst zu behebende Problematik erkannt.
Kyei war mit zwölf Toren in der vorübergegangenen Saison der Toptorjäger von Servette Genf und verfügt bei den Grenats noch über eine vertraglich fixierte Abmachung bis 2022, so dass in jedem Fall eine Ablöse fällig wäre. Kyei besitzt mit Servette allerdings die Chance, sich für die Gruppenphase der neuen Conference League zu qualifizieren. Ob er das gegen einen Kaderplatz in der Ligue-2-Tristesse eintauschen würde, ist zumindest fraglich.
Anders wäre da schon der Fall Kalulu gelagert, dessen auslaufender Vertrag beim FC Basel nicht mehr verlängert wurde. Sochaux kennt der Rechtsfuss bereits, in der Saison 2017/18 war er von Olympique Lyon an die Lionceaux verliehen und erzielte zwölf Tore.
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