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·3. Juni 2025
FC-Bosse erklären Aus: Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren stellen sich nicht zur Wiederwahl

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·3. Juni 2025
Redaktion
03. Juni 2025
Im Herbst kommt es zu Vorstandswahlen beim 1. FC Köln: Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren treten nicht mehr zur Wahl an.
Dr. Werner Wolf auf der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln
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Der 1. FC Köln befindet sich dieser Tage nicht nur den Kader betreffend im Umbruch. Abgänge werden diskutiert, Neuzugänge verpflichtet, ein neuer Sportdirektor ist mit Thomas Kessler gefunden und auch die Trainersuche scheint sich auf der Zielgeraden zu bewegen. Doch nicht nur das. Bekanntlich stehen im Herbst diesen Jahres die Vorstandswahlen an beim 1. FC Köln. Nachdem sich Carsten Wettig bereits frühzeitig für eine Wiederkandidatur mit neuem Team ausgesprochen hat, ist nun auch klar, wie es mit Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren weitergeht. Denn die beiden FC-Bosse gaben im FC-Podcast von „Radio Köln“ bekannt, dass es für sie nicht weitergehen werde beim FC. „Nach knapp 25 Jahren werde ich Abschied nehmen vom 1. FC Köln. Aber ich werde immer ein Fan und dem Verein verbunden bleiben“, so Wolf.
Nach der Nicht-Entlastung des Vorstands bei der vergangenen Mitgliederversammlung waren die Chancen auf einen Vorschlag zur Wahl des Dreier-Teams mit Wolf, Sauren und Wettig vom Gremium des Mitgliederrats gegen Null gesunken. Der Vorstand entschied sich schnell gegen eine erneute gemeinsame Kandidatur. „Nach intensiven Überlegungen und Gesprächen sind wir – Werner Wolf, Carsten Wettich und Eckhard Sauren – zu dem Schluss gekommen, als Vorstandsteam in der aktuellen Zusammensetzung nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren“, hieß es damals im Mitgliederbrief. Wettig hatte sich schnell und deutlich neu orientiert, tritt zusammen mit Wilke Stroman (Präsidentschafts-Kandidat) und Tugba Tekkal (Vize-Kandidatin) an.
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Neben Wettich kündigte auch Adenauer-Enkel Sven-Georg Adenauer mit seinem Team an, für die Wahl kandidieren zu wollen. Zusammen mit Thorsten Kiesewetter und Martin Hollweck sammelt der 65-Jährige aktuell Unterschriften, um die benötigten 4500 Mitglieder-Stimmen zu sammeln. Diese braucht das Team, um auch ohne Unterstützung des Mitgliederrats zur Wahl zugelassen zu werden. Welchen Weg Wolf und Sauren einschlagen würden, war lange nicht klar. Auch Sauren nahm aber nun deutlich Stellung. „Natürlich hat man sich die Entscheidung sehr reiflich überlegt und blickt mit ein bisschen Wehmut zurück. Ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt, das öffentlich zu sagen“, so der 53-Jährige zu seiner Entscheidung, nicht erneut anzutreten.
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