FC Bayern wirbt, Barça die Hände gebunden? Ronald Araujo angeblich mit "moderater" Ausstiegsklausel | OneFootball

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·13. Dezember 2023

FC Bayern wirbt, Barça die Hände gebunden? Ronald Araujo angeblich mit "moderater" Ausstiegsklausel

Artikelbild:FC Bayern wirbt, Barça die Hände gebunden? Ronald Araujo angeblich mit "moderater" Ausstiegsklausel

Der FC Bayern soll Ronald Araujo zu seinem Wunschspieler auserkoren haben. Eine Ausstiegsklausel soll die Verpflichtung erleichtern. Und die soll nicht so hoch angesetzt sein, wie in Spanien üblich.

Im spanischen Fußball ist jeder Klub dazu verpflichtet, seine Spielerverträge mit einer Ausstiegsklausel zu versehen. Die werden in der Regel mit astronomischen Werten angesetzt, so dass es interessierten Vereinen im Normalfall nicht möglich ist, sie auszuüben.


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So war es bisher auch bei Ronald Araujo. Der FC Barcelona verpasste ihm bei seiner letzten Verlängerung eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde Euro. Doch neben diesem vorgeschriebenen Passus soll es eine weitere Möglichkeit geben, Barça vorzeitig zu verlassen.

Und diese wäre wesentlich erschwinglicher: Laut der Sport Bild steht in Araujos noch bis 2026 gültigem Vertrag außerdem eine Klausel im hohen zweistelligen Millionenbereich. Die Rede ist von etwa 80 Millionen Euro.

Jüngsten Meldungen zufolge sind die Bayern durchaus bereit, für Araujo eine neue Rekordinvestition zu tätigen. Zur Erinnerung: Der FCB zahlte 2019 bereits 80 Millionen Euro für Lucas Hernandez an Atletico Madrid. Der Franzose spielt inzwischen für Paris Saint-Germain.

Um Araujo und die Bayern rankten sich in den vergangenen Tagen unzählige Mythen. Freitag vergangener Woche soll es zu einem Austausch zwischen dem 24-Jährigen, Trainer Thomas Tuchel und Sportdirektor Christoph Freund gekommen sein. Aus Spanien wird jenes Telefonat aber kategorisch dementiert.

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