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·28. Juli 2021

FC Bayern München spricht Machtwort bei Robert Lewandowski

Artikelbild:FC Bayern München spricht Machtwort bei Robert Lewandowski

Angesichts der beständigen Torjägerqualitäten von Robert Lewandowski überrascht es nicht, dass der bald 33-jährige Stürmer noch immer mit Topklubs in Verbindung gebracht wird. Wie ernst die kürzlichen Gerüchte genommen werden können, steht auf einem anderen Blatt. Lewandowski hat beim FC Bayern einen Unverkäuflich-Status. Sollte es doch Zweifel an seinem Verbleib in München gegeben haben, so räumte Herbert Hainer diese nun unmissverständlich aus. „Sein Vertrag läuft noch zwei Jahre, in dieser Zeit wird er definitiv für den FC Bayern spielen“, sagte der Bayern-Präsident im Rahmen einer Medienrunde auf Nachfrage zum FIFA Fußballer des Jahres. Lewandowski hat in der jüngeren Vergangenheit noch mal richtig aufgedreht. Nach dem Champions-League-Gewinn (sein erster Titel in der Königsklasse) mit den Bayern im Jahr 2020 holte er sich anschließend in der Bundesliga den scheinbar ewigen Torrekord (41 Treffer in einer Saison).

Für Lewandowski muss 2023 in München noch nicht Schluss sein

In den vergangenen Wochen keimten besonders Gerüchte über ein Interesse des FC Chelsea und Trainer Thomas Tuchel auf. Einen der weltbesten Topstürmer – für manche sogar der momentan beste – ziehen zu lassen, kommt für den deutschen Meister aber nicht infrage. Ganz im Gegenteil. „Ich habe es bereits vor einiger Zeit gesagt, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, ihn darüber hinaus im Kader zu haben“, erklärte Hainer, um erneut zu betonen: „Die nächsten zwei Spielzeiten wird er allerdings auf jeden Fall bei uns bleiben.“ Die Frage, wer später auf Lewandowski folgen könnte, beschäftigt München laut Hainer nicht intensiv. Konkret wurde er auf Erling Haaland (Borussia Dortmund) angesprochen, der Klubboss wiegelte jedoch ab: „Aktuell schauen wir uns nicht nach einem Nachfolger um.“ Und was Verlängerungen betrifft, haben die Münchener gegenwärtig andere Personalien abzuarbeiten. Allen voran Leon Goretzka und Joshua Kimmich. „Gute und konstruktive Gespräche“ würden laufen, heißt es wie gehabt. Eine Deadline für die Entscheidung gebe es nicht, auch wenn Goretzka beispielsweise nur noch ein Jahr an der Säbener Straße gebunden ist.

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