FC Bayern | Liverpool steigt in Alaba-Poker ein | OneFootball

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·13. Januar 2021

FC Bayern | Liverpool steigt in Alaba-Poker ein

Artikelbild:FC Bayern | Liverpool steigt in Alaba-Poker ein

News | David Alaba wird den FC Bayern München im Sommer aller Voraussicht nach ablösefrei verlassen. Um den 28-Jährigen sollen sich sechs internationale Spitzenvereine bemühen. Nachdem zuerst das Interesse von Real Madrid bekannt wurde, soll sich nun auch der FC Liverpool um Alaba bemühen .

FC Bayern: Neben Real Madrid bemüht sich auch Liverpool um Alaba

Der FC Liverpool ist offenbar ebenfalls an David Alaba (28) interessiert, wie die Sport Bild in ihrer heutigen Ausgabe berichtet. Auch Real Madrid gilt als interessiert, die Madrilenen sollen Alaba bereits ein Vertragsangebot unterbreitet haben. Insgesamt sollen sechs Spitzenvereine Interesse an dem 28-Jährigen haben.  Neben den beiden bereits genannten sind das zusätzlich der FC Barcelona, Manchester City, Manchester United und Paris Saint-Germain.


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Da der FC Bayern sein Angebot zur Vertragsverlängerung im November zurückgezogen hatte und Alaba immer noch nicht bereit sein soll auf Gehalt zu verzichten, gilt ein Abgang im Sommer als nahezu sicher. Favorit auf eine Verpflichtung ist demnach Real Madrid. Liverpool selbst sehe nur geringe Chancen auf eine Verpflichtung des Österreichers.

Real Madrid soll nämlich auch der Wunschverein des Spielers sein. Reals Kapitän Sergio Ramos (34) hat ein erstes Angebot zur Vertragsverlängerung abgelehnt, weshalb die Gespräche mit Alaba weit fortgeschritten sein sollen. Ramos liebäugelt offenbar mit einem Wechsel zu Paris  Saint-Germain, mit David Alaba stünde dann direkt Ersatz parat.

Beim FC Bayern erwarte das Trainerteam ebenfalls einen hochkarätigen Neuzugang, da sich nicht nur der Abgang von Alaba, sondern auch der von Jerome Boateng (32) abzeichnet. Dayot Upamecano (22), ist zwar sehr interessant für die Bayern, die festgeschriebene Ablöse von 45 Millionen Euro sei für den Rekordmeister wegen der Corona-Pandemie aber schwer zu stemmen.

(Photo by Lars Baron/Getty Images)

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