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FC Bayern kontaktiert Juve, doch Matthijs de Ligt will zu Chelsea

Artikelbild:FC Bayern kontaktiert Juve, doch Matthijs de Ligt will zu Chelsea

Matthijs de Ligt (22) will Juventus Turin Medienberichten zufolge verlassen. Manchester United, Bayern München und Paris Saint-Germain sollen Interesse bekunden, den niederländischen Nationalspieler zieht es aber offenbar an die Stamford Bridge.

Matthijs de Ligt wünscht sich nach Informationen von Tuttosport einen Wechsel zum FC Chelsea. Der Innenverteidiger sei überzeugt, dass sich sein Transferwunsch erfülle und er zukünftig in London spielen werde, so die Sporttageszeitung.


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De Ligt glaubt, dass er bei Chelsea unter Thomas Tuchel den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen kann. Laut AS hat der 22-Jährige genau verfolgt, wie sich Antonio Rüdiger nach dessen Wechsel vom AS Rom zu Chelsea gesteigert habe. Nun wolle auch de Ligt sein volles Potenzial abrufen und unter dem deutschen Starcoach arbeiten.

Der FC Chelsea verliert in Rüdiger (ablösefrei zu Real Madrid) und Andreas Christensen (wird am Donnerstag beim FC Barcelona als Neuzugang vorgestellt) zwei Innenverteidiger-Hochkaräter. Daher herrscht großer Bedarf. Für De Ligt verlangt Juve aktuell allerdings Medienberichten zufolge 100 Millionen Euro Ablöse.

De Ligt wurde zuletzt auch bei Manchester United gehandelt. Mit Erik ten Hag steht De Ligts Ex-Förderer aus gemeinsamen Zeiten bei Ajax Amsterdam als neuer Cheftrainer an der Seitenlinie. Angeblich hofft ten Hag auf eine Wiedervereinigung.

Bayern München hat de Ligt als Süle-Erbe im Blick

Interesse an de Ligt bekundet laut AS auch Bayern München. Der Rekordmeister musste bekanntlich Niklas Süle (ablösefrei zu Borussia Dortmund) ziehen lassen. Bisher verpflichtete Sportvorstand Hasan Salihamidzic drei Spieler (Sadio Mane, Ryan Gravenberch und Noussair Mazraoui), aber noch keine neue Fachkraft für die Abwehrzentrale.

Laut Alfredo Pedullà, der für die Gazzetta dello Sport und Sportitalia arbeitet, haben sich die Bayern bei Juve  nach der Situation des niederländischen Nationalspielers erkundigt. Offenbar haben die Verantwortlichen Bedenken, dass das vorhandene Personal (Benjamin Pavard, Lucas Hernández, Dayot Upamecano und Tanguy Nianzou) ausreicht, um in der Champions League nach dem Titel zu greifen.

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