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·14. September 2024

FC Basel gab bei Kevin Carlos "nicht das beste Angebot" ab

Artikelbild:FC Basel gab bei Kevin Carlos "nicht das beste Angebot" ab

Viele Klubs haben sich konkret für Kevin Carlos interessiert. Der Torschützenkönig der vergangenen Super-League-Saison entschied sich am Ende für den FC Basel, der aus monetärer Sicht nicht die lohnenswerteste Adresse war. So sagt es zumindest FCB-Sportdirektor Daniel Stucki.

Kevin Carlos war im zurückliegenden Transferfenster heiss begehrt. Der BSC Young Boys hatte sich für seine Dienste interessiert, ebenso wie Besiktas aus der Türkei. Aus der Super League war ausserdem der Servette FC heiss auf den Torschützenkönig der vergangenen Saison; den Zuschlag erhielt allerdings der FC Basel.

Der Carlos-Deal sei im zurückliegenden Transfersommer der schwierigste gewesen, offenbarte FCB-Sportdirektor Daniel Stucki während einer Pressekonferenz. "Es dauerte Wochen und wir hatten viel Konkurrenz. Finanziell haben wir sicherlich nicht das beste Angebot abgegeben." Carlos hat schliesslich einen bis 2028 datierten Vierjahresvertrag unterschrieben, die Ablöse lag bei etwa 3,4 Millionen Euro.


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Stucki führte aus: "Dennoch hat er sich für uns entschieden. Die drei Millionen an Ablöse, die kolportiert werden, sind sehr realistisch. Eine Weiterverkaufsbeteiligung hat Yverdon nicht."

Beim Auswärtsspiel gegen Sion (1:1) vor der Länderspielpause gab Carlos sein halbstündiges FCB-Debüt. Am Sonntag (16.30 Uhr) geht es im Cup auswärts gegen Stade Nyonnais.

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