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·19. September 2021

FC Augsburg: Weinzierl erklärt Bankplatz für Florian Niederlechner

Artikelbild:FC Augsburg: Weinzierl erklärt Bankplatz für Florian Niederlechner

Dank Florian Niederlechner konnte der FC Augsburg am Samstag endlich seinen ersten Saisonsieg in der Bundesliga feiern. Der Angreifer erzielte kurz vor Schluss den entscheidenden Treffer zum 1:0 über Borussia Mönchengladbach. Dabei hatte der Mittelstürmer erstmals in dieser Spielzeit nicht in der Startelf gestanden. Dass der 30-Jährige diesmal nur eingewechselt wurde, hatte jedoch gute Gründe, wie Cheftrainer Markus Weinzierl auf der Pressekonferenz nach Abpfiff erklärte. „Er hat Anfang der Woche mit Adduktorenproblemen weniger gemacht. Die letzten Tage war er im Training, deshalb war ich auch sicher, wenn er eingewechselt wird, dass er einhundert Prozent Leistung abliefern kann.“

Weinzierl über Zeqiri: „Ich wollte ihn auch sehen“

Ein Einsatz von Beginn an wäre zwar grundsätzlich auch möglich gewesen, wie Weinzierl klarstellte, doch in dieser Situation erachtete er den Jokereinsatz als sinnvoller: „Es war eine Bauchentscheidung. Wir haben uns gestern unterhalten, da habe ich ihm meine Sichtweise gesagt und er hat mir gesagt wie er sich fühlt. Dann bin ich eben heute zu dem Entschluss gekommen, dass Andi Zeqiri beginnt.“ Zudem sei es auch durchaus eine Entscheidung für den Schweizer Neuzugang gewesen, „weil er sehr engagiert spielt, ein sehr schneller und aggressiver Spieler ist. Er ist jetzt mit Euphorie hier angekommen und ich wollte ihn auch sehen. Plus der Vorteil, dann einen frischen Florian Niederlechner bringen zu können. Dass es dann am Schluss so ausgeht, habe ich mir auch nicht so schön ausgemalt.“

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