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·31. Juli 2024

Falls Joao Cancelo tatsächlich nicht kommt: Das plant Barça

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Die Verpflichtung von Joao Cancelo ist beim FC Barcelona weiterhin ein vorrangiges Ziel, allerdings wollen die Katalanen nichts Verrücktes für den Portugiesen machen. Sollte der Transfer, der im besten Fall eine erneute Leihe wäre, nicht klappen, hätte Barça-Coach Hansi Flick einen Plan, wie er stattdessen auf der Rechtsverteidigung aufstellen würde.

In der vergangenen Saison war Joao Cancelo von Manchester City an den FC Barcelona ausgeliehen und zeigte über weite Teile gute Leistungen. Daher will Barças Führungsriege um Präsident Joan Laporta, Sportdirektor Deco sowie Cheftrainer Hansi Flick den Rechtsverteidiger gerne erneut verpflichten.


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Dabei peilt Barça eine weitere Leihe an, da man sich einen festen Kauf sehr wahrscheinlich nicht leisten kann. Obwohl ManCity den Preis für den 30-Jährigen niedrig ansetzt, sind die Katalanen wohl nicht in der Lage, die aufgerufene Ablösesumme zu zahlen. Zumal die Prioritäten derzeit auf den Verpflichtungen von Dani Olmo und Nico Williams liegen.

Manchester City indes will Cancelo nicht erneut verleihen und stattdessen lieber verkaufen. Wie die Mundo Deportivo nun berichtet, will Barça nichts Verrücktes machen, um Cancelo zu verpflichten. Es könnte also durchaus sein, dass man sich in den Verhandlungen nicht einig wird und Barça am Ende umplanen muss.

Flick hat Plan B

Sollte es so kommen, hätte Flick dem Bericht zufolge aber bereits einen alternativen Plan. Demnach hätte der 59-Jährige kein Problem damit, sein Vertrauen in Julian Araujo, Hector Fort und Jules Kounde zu setzen. Kounde hat schon in der vergangenen Saison häufig als Rechtsverteidiger gespielt, wenn Cancelo verletzt war oder auf Links aushelfen musste.

Araujo ist von seiner Leihe zu UD Las Palmas zurückgekehrt und will nun angreifen. Der 17-Jährige Fort indes gilt als einer der größten Talente von La Masia und könnte in der kommenden Saison weitaus mehr Spielanteile erhalten als in der abgelaufenen Spielzeit. Dennoch birgt die Strategie ein Risiko, schließlich hätte man mit Araujo und Fort gleich zwei Spieler, die noch nicht viel Erfahrung auf Top-Niveau haben.

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