Falls es mit Kadioglu nicht klappt: Dortmund hat zwei Alternativen | OneFootball

Falls es mit Kadioglu nicht klappt: Dortmund hat zwei Alternativen | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: LigaInsider

LigaInsider

·26. Juni 2024

Falls es mit Kadioglu nicht klappt: Dortmund hat zwei Alternativen

Artikelbild:Falls es mit Kadioglu nicht klappt: Dortmund hat zwei Alternativen

Nachdem sich Borussia Dortmund letztlich vergebens um eine feste Verpflichtung von Ian Maatsen (Chelsea FC) bemüht hat, sucht der Bundesligist derzeit intensiv nach einem neuen Stamm-Linksverteidiger für die kommende Saison. Dabei gibt es eine klare Wunschlösung. Aber auch Alternativen. Wie medial jüngst bereits berichtet wurde, ist der BVB an Ferdi Kadıoğlu (24) vom türkischen Top-Klub Fenerbahce interessiert. Nach Informationen von LigaInsider ist der Spieler auch das Nummer-eins-Ziel der Dortmunder Verantwortlichen. Allerdings gibt es noch einen Haken. Den Preis. Zuletzt hieß es, dass Fenerbahce rund 30 Millionen Euro für seinen Linksverteidiger verlangt, der noch bis 2026 unter Vertrag steht. Eine Summe, die die Dortmunder aktuell versuchen, zu drücken. Gelingt das nicht, kommt es wohl zu einem Umdenken. Denn es gibt andere spannende Namen auf der Liste.

Dortmund an Dorgu und Sosa interessiert

LigaInsider weiß: Patrick Dorgu vom italienischen Erstligisten US Lecce ist ein Kandidat in Dortmund. Der Däne ist zwar erst 19 Jahre alt, weist laut Transfermarkt aber schon einen Wert von zwölf Millionen Euro auf. In der Serie A kam Dorgu vergangene Saison auf 32 Einsätze (1563 Einsatzminuten, zwei Tore). Zudem ist ein alter Bekannter aus der Bundesliga ein Ersatzkandidat für Kadıoğlu: Es handelt sich um Borna Sosa, der von 2018 bis 2023 beim VfB Stuttgart gespielt hat. Mittlerweile steht der Kroate beim AFC Ajax in den Niederlanden unter Vertrag. Dort war er in der vergangenen Saison allerdings nicht ganz so stark gefragt. Er kam (auch krankheits- und verletzungsbedingt) lediglich auf 16 Ligaeinsätze. Sein Marktwert wird auf noch 7,5 Millionen Euro taxiert.

Impressum des Publishers ansehen