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·26. März 2024

Fabel-Angebot für Yamal? "Wir sind nicht so verrückt"

Artikelbild:Fabel-Angebot für Yamal? "Wir sind nicht so verrückt"

Lamine Yamal ist europaweit einer der großen Shooting Stars der laufenden Saison. Das Ausnahmetalent vom FC Barcelona ist mit erst 16 Jahren schon ein fester Bestandteil der spanischen A-Nationalmannschaft und macht schon manches Mal den Unterschied bei den Katalanen. Deren Präsident Joan Laporta sorgte zuletzt mit einer Aussage zum Teenager für Aufsehen.

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Laporta sprach von Fabel-Offerte für Jungstar Yamal

"Wir haben Offerten für Spieler wie Yamal erhalten, im Wert von 200 Millionen Euro, und wir haben Nein gesagt. Weil wir an den Jungen glauben, an seine sportliche Weiterentwicklung, und weil wir keinen Bedarf am Geld haben, im Gegenteil", so der Präsident im Klubpodcast 'El Podcast del presidente Joan Laporta'. Das Zitat ging nicht zuletzt in den sozialen Medien steil, wurde vielfach kontrovers diskutiert. Die mehrheitsfähige Meinung: Hätte es tatsächlich ein solches Angebot für Yamal gegeben, hätte Barca kaum ablehnen können. Offen ließ Laporta dabei, welcher Klub die Offerte an den spanischen Meister gerichtet haben soll.


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"Wir würden nie einem Klub 200 Millionen Euro bieten, der halb bankrott ist"

Die spanische Sportzeitung Marca hatte bereits vor Veröffentlichung der Podcast-Episode Paris Saint-Germain als Interessenten identifiziert. Seitens des französischen Nobelklubs gibt es aber nun eine Art Dementi. "Sie haben mir gesagt: Wir sind nicht so verrückt. Wir würden nie einem Klub 200 Millionen Euro bieten, der halb bankrott ist", erklärt der spanische Journalist Juanfe Sanz in der Fußball-Unterhaltungssendung 'El Chiringuito de Jugones', die Kultstatus genießt. Tatsächlich ist schwer vorstellbar, dass PSG Yamal nach Neymar zum zweitteuersten Fußballer aller Zeiten machen will, auch wenn durch den sich abzeichnenden Abgang von Kylian Mbappe zu Real Madrid im Sommer eine Lücke entsteht. In seiner jungen Karriere steht Yamal erst bei 40 Profispielen für den FC Barcelona.

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