Exklusiv: St. Gallen beisst sich wegen Michael Heule die Zähne aus | OneFootball

Der FC St. Gallen strebt angeblich eine Renaissance mit seinem früheren Junior Michael Heule an. Stade Lausanne-Ouchy ist dabei aber noch der grosse Spielverderber.

Die defensiven Aussenbahnen sind ein Bereich, in dem sich der FC St. Gallen in diesem Sommer auf dem Transfermarkt verstärken möchte. Wechselkandidat soll dabei unter anderem Michael Heule (24) sein.

Nach Informationen von 4-4-2.ch hat Stade Lausanne-Ouchy Gebrauch von der Verlängerungsoption gemacht, so dass Heule auf der Pontaise noch ein Jahr verankert ist. St. Gallen muss also dementsprechend eine Ablöse entrichten.

Lausanne-Ouchy legt bei Michael Heule Veto ein

Wie diese Redaktion erfuhr, legt Ouchy bei Heule momentan sein Veto ein. Die Entscheidungsträger der Romands haben derzeit nicht vor, Angebote von anderen Vereinen für Heule anzunehmen. Der FC Thun soll gerüchteweise ebenfalls seine Fühler ausstrecken.

Was es für die kolportierten Interessenten nicht gerade einfach macht: Ouchy ist ein schwerer Verhandlungspartner und legt für gewöhnlich keinen Richtwert fest, was mögliche Transferentschädigungen der eigenen Spieler betrifft.

Ob Heule also nach St. Gallen zurückkehren oder zu einem anderen Verein wechseln wird, steht in den Sternen. Womöglich kommt in den nächsten Wochen aber Bewegung in die Sache.