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·1. Juli 2022
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Seit diesem Donnerstag ist klar, dass Guillermo Padula seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den FC Schaffhausen verlassen wird. Die uruguayische Stammkraft ist zum zukünftigen Ligakonkurrenten AC Bellinzona übergesiedelt.
Padula hinterlässt ein riesiges Vakuum in der FCS-Defensive, das so schnell wie möglich gefüllt werden soll. Einer der Kandidaten ist nach 4-4-2.ch-Informationen Jean-Pierre Rhyner. Der gebürtige Stadtzürcher mit Wurzeln in Peru verbrachte bereits das komplette Jahr 2017 in der Munotstadt, war damals vom Grasshopper Club Zürich ausgeliehen und absolvierte im schwarz-gelben Dress 27 Ernstkämpfe.
Jean-Pierre Rhyner schaut Spiele des FC Schaffhausen
Rhyner hielt sich in der jüngeren Vergangenheit verdächtig oft im Umfeld des FC Schaffhausen auf, war zum Beispiel am Donnerstag aufmerksamer Beobachter des Vorbereitungsspiels zwischen dem Zweitligisten und einer Auswahl der SAFP (Swiss Association of Football Players), bei der sich vereinslose Spieler fit halten. Und auch das Hinspiel in der Barrage gegen den FC Luzern verfolgte Rhyner vor Ort.
Eine Ablöse wäre für Rhyner, der in den vergangenen Jahren unter anderem Erfahrung beim FC Cadiz oder dem FC Emmen sammelte, nicht fällig. Der 26-Jährige, der auch schon mal im Kader der peruanischen Nationalmannschaft aufgeführt war, hatte Anfang Mai sein bestehendes Arbeitsverhältnis mit dem griechischen Erstligisten Volos NPS in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst.