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·23. Mai 2024

Exklusiv: FC Luzern diskutiert Transfer von Kelechi Nwakali

Artikelbild:Exklusiv: FC Luzern diskutiert Transfer von Kelechi Nwakali

Der FC Luzern durchkämmt den Markt nach einem passenden Nachfolger für Spielmacher Max Meyer. Ein Thema in der Innerschweiz ist Kelechi Nwakali.

Am Dienstag wollte der FC Luzern seine Saison versöhnlich abschliessen. Geklappt hat das nicht, das Heimspiel gegen den schon länger als Absteiger feststehenden FC Stade Lausanne-Ouchy wurde mit 1:2 verloren. Bereits vor dem Anpfiff wurde es zum ersten Mal richtig emotional.

In Ardon Jashari und Max Meyer wurden die beiden herausragenden Luzerner Spieler gebührend verabschiedet. Mit den Abgängen der beiden Leistungsträger, Jashari wechselt nach Brügge, Meyers nächste Station ist noch offen, wird den Innerschweizern das spielerische Herz herausgerissen.


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Sportchef Remo Meyer und seine Mitstreiter haben für die nächsten Wochen die schwere Aufgabe, Jashari und Meyer zu ersetzen. Für Letztgenanntem könnte der Nachfolger in Portugal ausfindig gemacht worden sein. Nach Informationen von 4-4-2.ch ist Kelechi Nwakali ein Thema in Luzern und steht bei Remo Meyer auf der Liste.

Kelechi Nwakali wäre vor zwei Jahren fast beim FC Zürich gelandet

Nwakali ist in der Schweizer Gerüchtebörse tatsächlich kein Unbekannter – vor zwei Jahren stand der 25-Jährige kurz vor dem Wechsel zum FC Zürich. Die Spur verlief sich dann allerdings. Schon damals befand sich Luzern im Rennen. Mit zwei Jahren Verspätung könnte der Deal nun über die Bühne gebracht werden.

Luzern soll sich bereits konkret wegen eines allfälligen Nwakali-Transfers ausgetauscht haben. Der vierfache Nationalspieler aus Nigeria ist noch bis 2025 an GD Chaves gebunden, das aus der ersten portugiesischen Liga absteigt und sich Nwakali daher nicht mehr leisten kann. Chaves fordert etwa 500.000 Euro Ablöse, durch verschiedene Klauseln könnte die Summe aber noch gedrückt werden.

Kelechi Nwakali: Nicht nur der FC Luzern – zwei weitere Klubs interessiert

Nwakali spielt gute lange Bälle und geht gerne ins Dribbling. Zudem positioniert er sich vorne so, dass seine Mitspieler von seinen Ablagen profitieren. Nwakali ist ein Ballverteiler, der etwas Nachholbedarf im defensiven Zweikampf hat. Auf der Meyer-Position ist das aber nicht zwingend vonnöten. Neben Luzern haben sich aus der Schweiz der Grasshopper Club Zürich und der FC Lausanne-Sport ebenfalls nach Nwakali erkundigt.

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