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·24. Juni 2025

Exklusiv: 1. FC Köln gehört zu Beobachtern von Marino Hinestroza – teurer Flitzer aus Kolumbien

Artikelbild:Exklusiv: 1. FC Köln gehört zu Beobachtern von Marino Hinestroza – teurer Flitzer aus Kolumbien

Der 1. FC Köln arbeitet unter Hochdruck daran, seine spielende Besetzung bundesligatauchglich zu machen. Hierfür sucht der FC unter anderem nach einem neuen Flügelstürmer. Marino Hinestroza steht unter Beobachtung, auch Wolfsburg schaut genauer hin.

Der 1. FC Köln wird sein Trainingslager vom 19. bis 26. Juli in der Steiermark absolvieren. Spätestens bis zum großen Warm-up in Österreich zur neuen Saison sollen die dringlichsten Kaderbaustellen geschlossen sein. Eine davon sind die offensiven Außenbahnen.


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Hierfür prüfen die FC-Verantwortlichen momentan verschiedene Optionen. Nach Informationen von Fussballeuropa.com scouten die Kölner Marino Hinestroza vom kolumbianischen Erstligisten Atletico Nacional. Aus der Bundesliga gehören außerdem der VfL Wolfsburg und der FC Augsburg zu den Beobachtern der Personalie.

Marino Hinestroza beim 1. FC Köln, Wolfsburg und Augsburg auf der Scoutingliste

Was einen Transfer besonders für den FC erschweren wird, ist die aufgerufene Ablöse. Hinestroza verfügt noch über einen bis Ende 2027 laufenden Vertrag, Atletico Nacional fordert acht Millionen Euro plus eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 20 Prozent. Dem Journalisten Mariano Olsen zufolge wird Hinestroza aus der Bundesliga auch von RB Leipzig verfolgt.

Aus Italien ist das Interesse nach Informationen von Fussballeuropa.com wesentlich konkreter. Von dort wird demnächst mit einem Angebot für Hinestroza gerechnet, der in der Serie A bei der Fiorentina, Lazio, Bologna und Torino Begehrlichkeiten weckt.

Hinestroza, 22-jährig, gehört in Kolumbien zu den vielversprechendsten Spielern. Im Juni gab der Flügelstürmer sein Debüt für die kolumbianische Nationalmannschaft. Hinestroza forciert progressive Läufe in den Strafraum, nimmt die Verteidiger direkt raus und attackiert die Box aktiv. Der dribbelstarker Angreifer hofiert zudem Räume, spielt intelligente Pässe und kreiert Torchancen.

Der 1. FC Köln und Augsburg dürften bei diesem Preisregal sowieso nicht ins Bieterrennen einsteigen. Laut dem Journalisten Sebastian Staszewski soll sich der FC außerdem in fortgeschrittenen Gesprächen mit Wolfsburgs Jakub Kaminski befinden.

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