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·1. Dezember 2024
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Der 1. FC Köln will nach Absitzen der Transfersperre auf verschiedenen Positionen nachjustieren, unter anderem für die rechte defensive Außenbahn sondieren die Rheinländer den Markt – und sind nun offenbar so gut wie fündig geworden: Jusuf Gazibegovic von Sturm Graz ist ein konkretes Thema.
Dass es beim 1. FC Köln rechts hinten eine personelle Engstelle gibt, ist schon länger bekannt. Diese wird nun womöglich mit Jusuf Gazibegovic behoben. Nach Informationen von Fussballeuropa.com laufen mit dem Rechtsverteidiger von Sturm Graz konkrete Wechselgespräche, von einer Ablöse in Höhe von rund zwei Millionen Euro ist die Rede.
Gazibegovic gehört in Graz schon lange zu den absoluten Konstanten, holte in der vergangenen Saison das Double aus Meisterschaft und österreichischem Cup und ist zudem 21-facher bosnischer Nationalspieler. Der FC schenkt dem österreichischen Spielermarkt unter Trainer Gerhard Struber besondere Beachtung.
Für die Rechtsverteidiger-Position behalten die Kölner nach Informationen von Fussballeuropa.com außerdem grundsätzlich die Situation von Pascal Fallmann von Erzgebirge Aue im Blick.
"Ich versuche, jedes Spiel zu 100 Prozent fit zu sein, mich schnell zu regenerieren und immer mein Bestes zu geben", sagte der 24-Jährige in einem Interview. "Auch wenn ich merke, dass ich ein bisschen müde bin, gehe ich drüber und versuche immer alles zu geben."
FC-Sportchef Christian Keller hatte unlängst bekanntgegeben, dass sich der Kader auf einigen Positionen verändern sollte: "Es wird Kaderbewegungen geben. (...) Ich habe eine klare Vorstellung, die kann ich aber noch nicht öffentlich teilen. Die Winter-Transferperiode ist keine einfache. Wir haben sie gewissenhaft vorbereitet, wir hatten ja auch lange genug Zeit." Mit Jusuf Gazibegovic wäre zumindest der Anfang gemacht.
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