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·30. Juni 2020
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·30. Juni 2020
Tottenhams ehemaliger Rechtsverteidiger Kieran Trippier ist überzeugt, dass der Abgang von Mousa Dembele seinen Ex-Verein den Erfolg in der Champions League gekostet hat. In der letzten Saison mussten sich die Spurs im Finale dem FC Liverpool mit 0:2 geschlagen geben.
"Es hat keinen Sinn ergeben, weil Mousa der kleine Vorsprung ist, der einem das CL-Finale gewinnt. So gut war er", sagte Trippier im Gespräch mit dem Podcast Beautiful Game: "Als Spieler möchte man nicht, dass ein Spieler wie Mousa geht, vor allem nicht im Januar."
Nach sechs Jahren bei Tottenham hatte Dembele den Verein 2019 verlassen. Inzwischen spielt der ehemalige belgische Nationalspieler bei Guangzhou in der Chinese Super League. Trippier wechselte nach der Niederlage in der Champions League zu Atletico Madrid.
"Einen Spieler wie ihn im Januar gehen zu sehen, wenn man eine schwierige Saison erlebt, ergibt für mich keinen Sinn", so Trippier, der nochmals den Stellenwert des zentralen Mittelfeldspielers betonte: "Er konnte drei Spieler um sich herum haben und man konnte ihm immer noch den Ball geben", sagte er.