FCBinside.de
·24. November 2024
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Der ehemalige Bayern-Stürmer Nils Petersen rät Florian Wirtz zu einem Wechsel zum FC Bayern und sieht ihn als perfekten Partner für Jamal Musiala. Trotz des noch laufenden Vertrags des Leverkuseners glaubt Petersen, dass Wirtz bald die Werkself verlassen wird – und Bayern die beste Wahl wäre.
Nils Petersen hat sich klar für einen Wechsel von Florian Wirtz zum FC Bayern München ausgesprochen. Der ehemalige Bundesliga-Stürmer, der selbst für den Rekordmeister spielte, sieht die Kombination von Wirtz und Bayern-Shootingstar Jamal Musiala als ideal an.
„Ich würde zum FC Bayern wechseln. Gemeinsam mit Musiala, das würde für mich wie die Faust aufs Auge passen“, erklärte der 35-Jährige in einem Interview mit Sky.
Petersen, der seine Karriere als Profi im Sommer 2023 beendete, äußerte sich auch zu den aktuellen Gerüchten um Wirtz. Der 21-Jährige steht noch bis 2027 unter Vertrag bei Bayer Leverkusen. Doch laut Petersen sei es „unwahrscheinlich“, dass der Nationalspieler noch ein weiteres Jahr in Leverkusen bleibt.
Er glaubt nicht, dass Wirtz und der Leverkusener Trainer Xabi Alonso noch lange an den Verein gebunden sind. „Wir werden sie nicht in Leverkusen sehen. Wo es Alonso und Wirtz letztlich hinzieht, kann ich schwer beurteilen. Da bin ich genauso gespannt wie alle Fußballfans in Deutschland“, so der ehemalige Bayern-Spieler.
Der FC Bayern hat Wirtz als eines der nächsten großen Transferziele ausgemacht, wobei der Preis für den talentierten Spieler, dessen Vertrag bei Bayer Leverkusen noch bis 2027 läuft, in den dreistelligen Millionenbereich gehen könnte.
Darüber hinaus äußerte sich Petersen auch über die Vertragssituation von Jamal Musiala. „Ich bin ein Fan von Loyalität. Bayern sollte nichts unversucht lassen, alles auf den Tisch zu legen, damit Musiala auch bleibt. Für die Bayern und die Bundesliga wäre es brutal, sollte Musiala den Verein Richtung Ausland verlassen“, erklärte Nils Petersen. Er ist überzeugt, dass der 21-Jährige das Potenzial hat, das Gesicht des Vereins zu werden und eine Ära bei den Münchenern prägen kann.