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Antonia Hennigs·10. Dezember 2019

🔝 Europas Power Ranking: Union vor Tottenham, Juve rutscht raus

Artikelbild:🔝 Europas Power Ranking: Union vor Tottenham, Juve rutscht raus

Eine Woche ohne internationale Wettbewerbe liegt hinter uns. Stattdessen gab es eine englische Woche in der Premier League und rasante Spiele in allen Klassen. Ein Neueinsteiger hört nicht auf uns zu überraschen.

Platz 10: Tottenham Hotspur (⬇️ Platz 9 in der Vorwoche)

Mourinho bei den Spurs – das scheint zu funktionieren. Nach drei Siegen in Folge musste „The Special One“ vergangene Woche jetzt aber die erste Niederlage hinnehmen. Ausgerechnet gegen Ex-Club Manchester United. Weil sie sich aber nicht aus der Ruhe bringen ließen und Burnley ein paar Tage später souverän 5:0 besiegten, haben sie es trotzdem wieder in unser Ranking geschafft.


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Platz 9: Union Berlin (🆕 Neueinsteiger)

Nach dem 14. Spieltag und dem vierten Heimsieg in Folge gibt es kein Vorbei mehr an Union Berlin. Die Eisernen gewannen fünf der vergangenen sechs Pflichtspiele und dabei zuletzt auch 2:0 gegen Mit-Aufsteiger FC Köln. Mit 19 Punkten stehen sie auf Platz zehn der Tabelle. Eine solche Souveränität in der ersten Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte hatte ihnen wirklich niemand zugetraut.

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Platz 8: Real Madrid (➡️ Platz 8 in der Vorwoche)

Ebenfalls nicht vollzählig beendete Real Madrid die Partie gegen Espanyol Barcelona. Ferland Mendy sah Gelb-Rot in der 83. Minute. Der 2:0-Sieg war aber trotzdem nicht in Gefahr. Varane und Benzema netzten und bescherten den Madrilenen ein paar Stunden als Tabellenführer. Am Abend spielte noch Barça…


Platz 7: FC Barcelona (➡️ Platz 7 in der Vorwoche)

… und die bleiben dann doch Tabellenführer in Spanien. Beim 5:2 gegen Mallorca war der Sieg nie wirklich gefährdet. Unter anderem wegen eines Dreierpacks von – und es wird auch für uns langsam langweilig – Lionel Messi. Heute müssen Messi und Co. in der Champions League dann bei Inter Mailand ran.


Platz 6: Lazio Rom (⬆️ Platz 10 in der Vorwoche)

Mit dem Sieg gegen Juve setzt Lazio die beeindruckende Erfolgsserie fort. Sieben Liga-Siege in Serie haben die Römer jetzt auf dem Konto. Das passiert nicht alle Tage. Beim 3:1-Sieg gegen Turin traf Ciro Immobile ausnahmsweise mal nicht. Aber: Es war der erste Heimsieg gegen Juventus seit sage und schreibe 16 Jahren.


Platz 5: Inter Mailand (⬇️ Platz 4 in der Vorwoche)

Die Alte Dame schwächelt. Nach dem schon enttäuschenden 2:2 gegen Sassuolo in der Vorwoche, gab es gegen Lazio die erste Pleite der Saison für Juve, das deshalb aus unserem Ranking rutscht. Nutznießer ist Inter Mailand, das im Power Ranking und in der Serie A an den Turinern vorbeigezogen ist. Antonio Conte zeigt seine Klasse als Trainer.


Platz 4: RB Leipzig (⬇️ Platz 3 in der Vorwoche)

Diese Bundesliga-Saison ist bisher so viel spannender als die vergangenen. Unter anderem wegen: RB Leipzig. Das Team von Julian Nagelsmann spielt mit einer beeindruckenden Konstanz. Am Samstag gab es einen 3:1-Sieg gegen Hoffenheim, der ihnen weiter Platz zwei in der Tabelle sichert. Genauso gesichert scheinen Tore von Timo Werner zu sein – gegen Hoffenheim waren es diesmal zwei.


Platz 3: Borussia Mönchengladbach (⬆️ Platz 5 in der Vorwoche)

Borussia Mönchengladbach gegen Bayern München – nicht ungewöhnlich, dass bei dieser Partie der Tabellenführer involviert ist. Diesmal waren es allerdings die Fohlen, die als Spitzenreiter ins Spitzenspiel gingen. Und sie blieben es. Dank einer starken Aufholjagd und dank Doppelpacker Ramy Bensebaini gewannen die Borussen mit 2:1 und rücken in unserem Ranking immer weiter vor.


Platz 2: Leicester City (➡️Platz 2 in der Vorwoche)

Sie hören nicht auf. Liga-Sieg Nummer acht für Leicester City! In der vergangenen Woche waren es Aston Villa und Watford, die den Kürzeren gegen den Meister von 2016 zogen. Jamie Vardy machte seine nächsten Tore und führt die Torschützenliste der Premier League deutlich an. Wenn es einen Liverpool-Verfolger gibt, dann sind es die Foxes.

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Platz 1: Liverpool FC (➡️ Platz 1 in der Vorwoche)

So richtig verfolgen lässt sich Liverpool aber eben nicht. Eine stark neu formierte Elf gegen Bournemouth änderte daran auch nichts. Im Gegenteil: Nach 13 Pflichtspielen gelang es den Reds mal wieder zu null zu spielen. Eine gute Grundlage für das „Endspiel“ in der Vorrunde der Champions League gegen Red Bull Salzburg.

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