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·29. Mai 2024

Erster Flick-Transfer? Sane erwägt Transfer zum FC Barcelona

Artikelbild:Erster Flick-Transfer? Sane erwägt Transfer zum FC Barcelona

Am Mittwoch ist Hansi Flick offiziell als Trainer des FC Barcelona vorgestellt worden, damit beginnen die Transferplanungen der kommenden Saison. Der erste Transfer des neuen Coaches könnte mit Leroy Sane ein alter Bekannter des 59-Jährigen werden. Der Bayern-Star erwägt offenbar einen Wechsel zu den Katalanen.

Bereits seit Wochen wurde darüber berichtet, dass Hansi Flick den Posten von Xavi Hernandez beim FC Barcelona übernehmen wird – seit Mittwoch ist es offiziell. Damit muss der Klub sich nun um die Kaderplanung der kommenden Saison machen und klären, wer der erste Transfer des neuen Trainers wird. Einer der sich einen Wechsel zu den Katalanen vorstellen kann, soll Leroy Sane sein.


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Wie Diario Gol berichtet, kann sich der Flügelspieler des FC Bayern einen Wechsel zu Barça vorstellen. Ein wichtiger Faktor im Poker um den 28-Jährigen soll demnach Flick sein, mit dem er bereits beim FC Bayern zusammengearbeitet hat. Flick habe Sane zur Priorität bei den Barça-Bossen erklärt, heißt es weiter.

Sanes Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft nur noch bis 2025, bislang gab es in den Verhandlungen noch keinen Durchbruch. Im kommenden Transferfenster wäre es daher die letzte Gelegenheit für die Münchner, eine angemessene Summe zu kassieren, wenn man ihn nicht ablösefrei verlieren will. Eine schnelle Entscheidung wird es aber dennoch nicht geben.

Sane-Entscheidung wohl nicht vor der EM

Wie Sky berichtet, gab es zwar kürzlich ein Treffen zwischen Sane und Bayerns Sportvorstand Max Eberl, jedoch wird nicht mit einer Entscheidung vor der EM gerechnet. Durch den Wechsel von Flick zu Barça könnte sich für Sane nun eine weitere Alternative auftun, die ihn von einer Verlängerung abbringt.

Bislang war Dani Olmo wohl Wunschkandidat von den Barça-Bossen – allen voran von Xavi Hernandez. Da der Spanier inzwischen weg ist, hat sich die Wahrscheinlichkeit für eine Olmo-Verpflichtung verringert. Stattdessen könnte Sane als Alternative verpflichtet werden – und wäre zudem wohl noch günstiger als die 60 Millionen Euro, die Olmo wegen einer Ausstiegsklausel kosten würde.

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