Erste Gespräche! Bayern macht Ernst bei Omar Marmoush | OneFootball

Bundesliga-Shootingstar Omar Marmoush wird mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Demnach könnte der Ägypter Leroy Sané in München ersetzen, sollte dieser den Rekordmeister am Ende der Saison verlassen.

Mit zehn Toren in neun Einsätzen gehört Omar Marmoush zu den Top-Torjägern in der laufenden Bundesliga-Saison. Nur Bayern-Star Harry Kane hat mehr Treffer (11) erzielt. Mit Blick auf die aktuelle Topform des 25-Jährigen war es nur eine Frage der Zeit, bis Marmoush mit einem Wechsel zu einem europäischen Top-Klub in Verbindung gebracht wird.

Neben dem FC Liverpool wurde der Eintracht-Profi zuletzt auch beim FC Bayern gehandelt. Laut BILD-Reporter Jörg Althoff haben die Bayern den Angreifer ins Visier gefasst: “Es ist völlig normal, dass Bayern ihn auf dem Radar hat. Sie haben Interesse”, verriet dieser Reporter im Doppelpass bei SPORT1. Marmoush könnte als Ersatz für Leroy Sané verpflichtet werden, sollte dieser die Münchner verlassen. Der Vertrag des Flügelspielers beim FC Bayern läuft noch bis zum kommenden Sommer. Seine Zukunft ist bislang unklar.

Eberl ist großer Marmroush-Fan

Sky hat das Interesse der Bayern bestätigt. Demnach hatten die Münchner den Namen bereits vor der Saison auf dem Radar. Nach dem Gala-Auftritt beim 3:3 gegen die Bayern, haben Max Eberl und Co. das Scouting nochmals intensiviert. Vor allem Sportvorstand Max Eberl soll ein großer Fan des Offensiv-Allrounders sein.

Interessant ist: Nach Informationen von Sky gab es bereits erste Gespräche zwischen den Bayern und dem Management von Marmoush. Demnach hat der FCB abgeklopft, inwiefern der Stürmer im Sommer 2025 zu haben bzw. zu welchen Konditionen. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg befinden sich die Bayern dennoch in einer sehr frühen Phase. Konkrete Verhandlungen gab es bisher nicht.

Neben den Bayern gibt es auch mehrere Interessenten aus dem Ausland. Vor allem der FC Liverpool soll Marmoush ebenfalls auf dem Wunschzettel haben. Eintracht Frankfurt wäre grundsätzlich gesprächsbereit. Im Raum steht eine Ablöse von 50 bis 60 Millionen Euro.