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Antonia Hennigs·24. November 2020
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Antonia Hennigs·24. November 2020
Den Anfang des vierten Champions League-Spieltags machte die Gruppe E, aus der nun auch die ersten Achtelfinal-Teilnehmer dieser Saison kommen.
Mit einem Sieg gegen Stade Rennes sicherte der FC Chelsea sich das Ticket für die nächste Runde. Genau wie der FC Sevilla, der ebenfalls in der Nachspielzeit alles fix machte und zum 2:1 traf.
Timo Werner und Co. starteten extrem dominant und belohnten sich in dieser Phase folgerichtig bereits mit der 1:0-Führung durch Hudson-Odoi (22.). Offensiv passierte ansonsten aber eher wenig bei Chelsea, der Fokus lag auf der Verteidigung der Führung. Eine Taktik, die nicht so ganz aufging. Serhou Guirassy sorgte fünf Minuten vor Schluss für den verdienten Ausgleich für Rennes.
In der Nachspielzeit setzte Giroud allerdings den Deckel auf den Achtelfinaleinzug von Chelsea und traf zum 2:1.
Im zweiten Spiel zwischen Krasnodar und Sevilla ging es derweil munterer hin und her. Ivan Rakitić traf schon nach vier Minuten für Sevilla, die Russen fanden von Zeit zu Zeit aber besser ins Spiel. Die Belohnung dafür gab es in der 56. Minute, als Joker Wanderson frei von rechts abzog und den Ball im Tor versenkte.
Den Unterschied allerdings machte Munir mit seinem Treffer dann Sekunden vor Schluss. Aus Gruppe E ziehen Chelsea und Sevilla ins Achtelfinale der Königsklasse ein.