Erste Absage bei Trainersuche: Früherer Deutscher Meister will nicht zu Schalke 04 | OneFootball

Der FC Schalke 04 sucht einen neuen Trainer, nachdem Karel Geraerts nach ziemlich genau einem Jahr wieder gehen musste. In den Medien kursieren zahlreiche Namen, die infrage kommen könnte. Einer von den dort Erwähnten, immerhin als Spieler Deutscher Meister gewesen, hat aber bereits signalisiert, dass er kein Interesse verspürt, auf dem Schleudersitz in Gelsenkirchen Platz zu nehmen.

Die Suche nach einem Nachfolger für Geraerts läuft auf vollen Touren. So kontaktierte man inzwischen Raul sogar persönlich in Madrid, dürfte auch bei anderen Kandidaten auf dem einen oder anderen Weg vorstellig werden. Ob dies auch bei Valerien Ismael der Fall war oder nicht, ist bislang nicht bekannt. Vielleicht wurde sein Name auch nur von den Medien ins Spiel gebracht.

Aus diesem Spiel ist Valerien Ismael nun aber jetzt bereits wieder raus. Denn wie DerWesten berichtet, hat Sky in Erfahrung gebracht, dass Ismael sich nicht mit dem FC Schalke 04 beschäftige. Ob dies also als echte Absage zu werten ist, hängt davon ab, ob Schalke ihn überhaupt angefragt hatte. Zumindest aus den medialen Spekulationen kann der Name Valerien Ismael nun aber entfernt werden.

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Zahl der Kandidaten um eins verringert, Rennen bleibt offen

Der 1975 in Frankreich geborene Valerien Ismael war 2003 nach Deutschland gekommen und dort mit Werder Bremen Doublesieger geworden. Anschließend spielte er noch für den FC Bayern München, mit dem er 2006 ebenfalls Deutscher Meister wurde, und für Hannover 96. Ab 2011 folgten zahlreiche Stationen als Trainer. Zuletzt war er Cheftrainer des FC Watford, bei dem er im Mai 2024 gefeuert wurde. Derzeit ist Valerien Ismael ohne Engagement, wird ein solches aber nicht beim FC Schalke 04 annehmen.