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·18. Dezember 2024

Ersatz für Paulo Dybala: Roma plant spektakulären Move mit Omar Marmoush

Artikelbild:Ersatz für Paulo Dybala: Roma plant spektakulären Move mit Omar Marmoush

Die Roma öffnet Paulo Dybala die Tür, will den Stürmer im Januar am liebsten loswerden. Die Nachfolge würden die Giallorossi angeblich am liebsten mit Omar Marmoush klären.

Die AS Rom plant offenbar einen Transfercoup. Nach Informationen des italienischen Portals tuttomercatoweb.com wollen die Verantwortlichen Omar Marmoush in die Ewige Stadt holen. Dabei heißt es allerdings schon, dass sich die Verhandlungen sehr schwierig, fast unmöglich, gestalten.


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Der Name Marmoush poppt bei den Giallorossi auf, weil Paulo Dybala auf die Verkaufsliste gesetzt worden ist. Dessen Berater soll bereits den Dialog mit Galatasaray bezüglich eines Winterwechsels gestartet haben. Marmoush würde dem Bericht zufolge aber erst im kommenden Sommer nach Rom wechseln – wenn der spektakuläre Deal denn klappen würde.

Marmoush steht unter anderem bei Barça auf dem Zettel, den Topstürmer von Eintracht Frankfurt verfolgt aber quasi die gesamte Crème de la Crème des europäischen Topfußballs. Entsprechend verschwindend gering sieht die Roma ihre Chancen auf einen Transfercoup. Marmoush überragt auch in dieser Saison und kommt auf 30 direkte Torbeteiligungen in 23 Pflichtspielen.

Roma: Claudio Ranieri äußert sich zu Paulo Dybala

In der Zwischenzeit hat sich Claudio Ranieri zu einem möglichen Abgang von Dybala in der Transferperiode II geäußert. "Ich weiß nicht, jeder macht sein eigenes Spiel und seinen eigenen Job. Es freut mich, ihn zu haben und es freut mich, ihn auf das Spielfeld zu bringen, wenn es ihm gut geht", sagte der Roma-Trainer während einer Pressekonferenz.

Ranieri zeigt sich hinsichtlich einer Veränderung aber auch offen: "Wenn er jedoch andere Prioritäten hat, müssen wir uns auch zu zweit einigen. Wenn er nicht bleiben will und es eine Möglichkeit gibt. Ich möchte nur Spieler, die gerne hier bleiben. Haben Sie seinen Wunsch gespürt, zu gehen? Nein, überhaupt nicht."

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