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·7. August 2024
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Nach zwei gemeinsamen Jahren wird Julian Alvarez Manchester City verlassen. Die Skyblues wiederum planen als Ersatzlösung offenbar einen Großangriff auf dem Transfermarkt – Real Madrid bleibt aber wohl hartnäckig.
Es ist der teuerste Transfer dieses Sommers, sofern er auch final über die Bühne geht. Daran zweifelt inzwischen aber niemand mehr: Atletico Madrid und Manchester City haben sich auf den Transfer von Julian Alvarez verständigt, der im Gesamtpaket etwa 95 Millionen Euro kosten soll.
Alvarez würde damit in die Fußstapfen von Álvaro Morata treten, der sich zuvor dem AC Mailand angeschlossen hatte. Alvarez trat bei ManCity nur selten aus dem Schatten von Erling Haaland und wollte wieder ein Nummer-1-Stürmer sein. Beim englischen Meister geht man nun offenbar der Überlegung nach, noch mal auf dem Transfermarkt tätig zu werden.
Objekt der Begierde ist anscheinend Rodrygo. Darüber berichtet zumindest das Portal Defensa Central. Demnach findet Trainer Pep Guardiola schon immer Gefallen an dem Angreifer von Real Madrid. Guardiola sei gerade dabei, ManCity zu überreden, ein Angebot für Rodrygo abzugeben – dieses würde dann zwischen 100 und 110 Millionen Euro liegen.
Rodrygo wird immer mal wieder in der Gerüchteküche gehandelt, was vor allen Dingen mit der Ankunft von Superstar Kylian Mbappe zu tun hat. Der FC Liverpool soll sich vor einigen Wochen nach Rodrygos Verfügbarkeit erkundigt haben.
Der 23-Jährige sorgte vor einigen Wochen nach einem Interview für große Verwunderung. Dort zweifelte er an seiner Zukunft an der Concha Espina, gab danach allerdings an, dass es nicht so sei und er weiterhin für Real spielen wolle.
Dass Rodrygo Real Madrid verlassen wird, ist relativ unwahrscheinlich. In der Vergangenheit gab es häufig Gerüchte über eine mögliche Trennung, die Blancos planen aber prinzipiell fest mit dem Südamerikaner.