Erneuter Austausch: Rashford wünscht sich Barça-Wechsel | OneFootball

Erneuter Austausch: Rashford wünscht sich Barça-Wechsel | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·28. Mai 2025

Erneuter Austausch: Rashford wünscht sich Barça-Wechsel

Artikelbild:Erneuter Austausch: Rashford wünscht sich Barça-Wechsel

Marcus Rashford ist derzeit von Manchester United an Aston Villa verliehen. Der Klub aus Birmingham hat zwar Interesse, den Angreifer zu behalten, momentan aber nicht die besten Chancen. Ein Verbleib bei den Red Devils gilt derweil als quasi ausgeschlossen.

Klar ist, dass Rashford im Sommer einen Wechsel zu einem Team anstrebt, das in der Champions League spielt. Gerüchte um einen Wechsel zum FC Barcelona halten sich hartnäckig, bei den Katalanen steht er seit geraumer Zeit auf der Liste.


OneFootball Videos


Die finanziell etwas klammen Cules haben bei Rashford mehrere Ideen im Kopf, halten den Kontakt. Eine Idee war und ist eine Leihe mit anschließender Kaufoption, um nicht direkt eine hohe Summe auszugeben.

Rashford will zum FC Barcelona

Artikelbild:Erneuter Austausch: Rashford wünscht sich Barça-Wechsel

Foto: IMAGO

Ein Vorteil für Barça: Rashford will dorthin wechseln. Ein erneuter Bericht der spanischen SPORT bestätigt das. Zudem liefert das Medium auch gleich Bilder von einem Treffen der Spielerseite mit Verantwortlichen der Katalanen. Die klare Aussage seitens des Spielers ist, dass er Barca anderen Klubs vorziehen würde.

Doch es gibt ein „aber“ – Laut Fabrizio Romano ist Rashford zwar auf dem Markt, Manchester United will den Spieler aber sofort zu Geld machen. Kein Wunder, denn United hat auch einige Veränderungen im Sommer geplant und braucht ein entsprechend großes Budget. 40 Millionen Euro soll das Preisschild für den Engländer betragen. Und das sei nicht wirklich verhandelbar.

Klar ist, dass auch Hansi Flick ein Befürworter eines zusätzlichen Offensivdeals ist. Barca hat auch Luis Diaz vom FC Liverpool im Blick, dieser wird aber doppelt so teuer. Deswegen wird es nicht leicht, ihn zu verpflichten. Im Fall von Rashford sieht es schon besser aus, zumal dieser sogar schon angekündigt haben soll, auf Gehalt verzichten zu wollen, wenn das am Ende zu einem entscheidenden Knackpunkt wird.

Impressum des Publishers ansehen