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·24. Januar 2023

Enthüllt: Ronaldo hat seinen Berater wegen dem geplatzten Bayern-Wechsel gefeuert!

Artikelbild:Enthüllt: Ronaldo hat seinen Berater wegen dem geplatzten Bayern-Wechsel gefeuert!

Der FC Bayern wurde in den vergangenen Monaten intensiv mit einer Verpflichtung von Cristiano Ronaldo in Verbindung gebracht. Die Verantwortlichen in München haben zuletzt bestätigt, dass man sich durchaus mit dem Alt-Star beschäftigt hat, der Portugiese am Ende aber nicht zur Philosophie des Klubs gepasst hat. Wie nun bekannt wurde, ist der geplatzte Bayern-Transfer einer der Hauptgründe, warum sich der 37-Jährige von seinem langjährigen Berater getrennt hat.

“Wir haben das Thema diskutiert – sonst würden wir unseren Job nicht gut machen”, verriet Oliver Kahn vergangenen Sommer als er auf einen möglichen Ronaldo-Wechsel zum FC Bayern angesprochen wurde. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurde der Portugiese dem Rekordmeister gleich mehrfach von dessen ehemaligen Berater Jorge Mendes angeboten. Letztendlich kam es jedoch nie zu einem Wechsel, was vor allem daran liegt, dass die Münchner nie wirklich an einer Verpflichtung interessiert waren.


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“Entweder du holst mir Chelsea oder Bayern, oder wir gehen getrennte Wege”

Wie die spanische Zeitung “El Mundo” berichtet, ist die Bayern-Absage maßgeblich verantwortlich dafür, dass Ronaldo sich Ende des vergangenen Jahres von seinem Berater und engen Vertrauten Jorge Mendes getrennt hat. Neben den Bayern versuchte dieser CR7 auch beim FC Chelsea unterzubringen, ohne Erfolg. Laut dem Blatt soll Ronaldo Mendes damals deutlich gemacht haben, dass er entweder einen Wechsel zu den Bayern oder Chelsea ermöglicht, ansonsten würde man getrennte Wege gehen.

Spätestens nach dem Rauswurf bei Manchester United und dem Skandal-Interview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan war klar, dass Ronaldo in Europa zu keinem Top-Klub mehr wechseln wird. Nach der Fußball-Weltmeisterschaft folgte dann Schritt nach Saudi-Arabien zu Al-Nassr. Kurioserweise hat Mendes diesen Deal damals noch angestoßen, umgesetzt wurde dieser am Ende von Ricardo Refuge, dem neuen Berater von Ronaldo.

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