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·24. September 2022

Enthüllt: Pique soll mehr als Ronaldo und Lewandowski verdienen

Artikelbild:Enthüllt: Pique soll mehr als Ronaldo und Lewandowski verdienen

Im Zuge der 'Barcaleaks', die die spanische Zeitung El Mundo zum Vorschein gebracht hat, sind nun auch Vertragsdetails zu Gerard Pique durchgesickert. Demnach könnte der Innenverteidiger gar mehr verdienen als Cristiano Ronaldo und Robert Lewandowski.

Wie El Mundo enthüllte, handelte Gerard Pique mit dem FC Barcelona im Januar 2018 einen Mega-Deal aus. Für die Unterschrift eines Fünf-Jahres-Vertrags wurden dem mittlerweile 35-Jährigen bis zum Ende der Laufzeit insgesamt 142 Millionen Euro brutto inklusive Boni zugesagt. Ziel Piques soll es damals gewesen sein, zum bestverdienenden Innenverteidiger der Welt aufzusteigen und somit am damals noch bei Real Madrid unter Vertrag stehenden Sergio Ramos vorbeizuziehen, der damals auf 12,5 Millionen Euro netto pro Jahr gekommen sein soll.


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Piques Gehaltszahlungen wurden aufgestockt

Im Zuge der Corona-Pandemie verhandelte der FC Barcelona mit Pique jedoch neu. Der Defensivspieler unterschrieb im Oktober 2020 einen neuen Kontrakt bis 2024 und einigte sich laut El Mundo mit Barca auf folgende Konditionen: In der Saison 2020/21 sollte Pique zwar lediglich 18 Millionen Euro brutto kassieren, 2021/22 dann aber bereits wieder 27,7 Millionen Euro brutto. In der aktuellen Saison 2022/23 soll das Gehalt abermals ansteigen, diesmal auf 29,5 Millionen Euro brutto.

Barca-Ende wegen Vertragsklausel bereits 2023?

Zum Vergleich: Cristiano Ronaldo soll seitens Manchester United derzeit mit circa 27 Millionen Euro brutto entlohnt werden, Robert Lewandowski beim FC Barcelona mit 23 Millionen Euro brutto. Pique würde folglich mehr kassieren, zumal ihm 2023/24 schließlich stolze 40,8 Millionen Euro brutto zustehen würden. Allerdings wäre es laut der Mundo Deportivo denkbar, dass es bereits zum Saisonende zur vorzeitigen Trennung kommt. Demnach endet Piques Vertrag bereits 2023, sollte er in dieser Saison weniger als 35 Prozent der Spiele bestreiten. Momentan ist er unter Cheftrainer Xavi Hernandez nur Reservist.

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