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·2. Februar 2024
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Es hat nicht viel gefehlt und die Bundesliga hätte in Marco Asensio einen weiteren Star begrüßen können. Dass es Spekulationen über einen Leverkusen-Transfer gab, ist schon bekannt, doch auch ein weiteres deutsches Schwergewicht beschäftigte sich mit dem PSG-Spieler.
Der Kicker berichtete, dass beim FC Bayern München Überlegungen bezüglich Asensio herrschten. Dabei galt der ehemalige Real-Star als Alternative, wenn er der angestrebte vorgezogene Zaragoza-Deal scheitern sollte.
Soweit kam es nicht, denn die Bayern meldeten am Deadline Day, dass der Youngster von Granada schon im Winter kommen wird. Ursprünglich hatten die Münchener schon vor einiger Zeit einen Sommer-Transfer des 22-Jährigen eingetütet.
Doch die schwerwiegende Verletzung von Kingsley Coman hatte den amtierenden Meister zum Handeln gezwungen. Ein Winterwechsel von Zaragoza galt von Anfang an als "Plan A", doch Granada war kein einfacher Verhandlungspartner.
Der La Liga-Teilnehmer handelte bis zu zusätzliche fünf Millionen Euro aus, um den Spanier schon im Winter nach München abzugeben. Wären die Verhandlungen doch noch gescheitert, dann hätte die Geschichte um Asensio noch heiß werden können.
Der ehemalige Real-Star hat bei den Franzosen einen schweren Stand. Wieder einmal kommt er nicht über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus. Schon bei den Königlichen war er nur die erste Option von der Bank, bei PSG hat er in der laufenden Saison erst sieben Liga-Spiele absolviert.
Dementsprechend wäre ein kurzfristiger Bayern-Deal um den spanischen Nationalspieler wohl auch möglich gewesen. Auch bei Meister-Konkurrent Bayer Leverkusen soll Asensio auf dem Zettel gestanden haben, wenngleich Geschäftsführer Simon Rolfes derartige Spekulationen zurückgewiesen hatte.
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