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·24. September 2024
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Beim 2:1-Sieg gegen Barça durfte Embolo letzte Woche noch von Beginn weg ran. Am Wochenende sass der Schweizer Nationalspieler beim 3:1-Sieg gegen Le Havre dann allerdings während 90 Minuten auf der Ersatzbank. Trainer Adi Hütter gab dem erst 18-jährigen Nigerianer George Ilenikhena den Vorzug, der zuvor gegen Barcelona den Siegtreffer erzielte. Embolo bleibt trotz dieser etwas ungemütlichen Situation ruhig, zumal es dem Team läuft, was für ihn das Allerwichtigste ist. "Monaco ist im europäischen Massstab kein kleiner Verein. Als ich in Basel war und wir einen Sieg in der Champions League errungen haben, ja, das war eine Heldentat, etwas, das in den Köpfen der Leute hängengeblieben ist. Das ist hier nicht dasselbe. In Monaco haben wir sehr gute junge Leute, Weltklassespieler, und das ist erst der Anfang. Wir haben uns untereinander ein Ziel gesetzt, nämlich eine besondere Saison zu schaffen. Wir werden sehen, wie weit wir kommen", wird der Schweizer Nati-Stürmer von "Blick" zitiert.
Angesprochen auf die fehlende Effizienz meint Embolo: "Die Chancen sind seit Beginn der Saison da. Hinzu kommt, dass wir enorm viel verteidigen. Wichtig ist, dass wir füreinander arbeiten." Genau dies tut der wuselige Angreifer stets. Hütter wird ihm sicherlich wieder Einsatzchancen geben. Wichtig ist für den Stürmer, dass er auch einmal trifft. Etwas, das ihm in dieser Saison noch nicht gelungen ist.
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