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Selina Eckstein·16. Oktober 2023

😳 EM ohne diese Superstars? Diese Topelf droht das Turnier zu verpassen

Artikelbild:😳 EM ohne diese Superstars? Diese Topelf droht das Turnier zu verpassen

Champions-League-Sieger, verdammt teure Stars und Stürmer, die alles kurz und klein schießen: Auf Klubebene haben die folgenden Spieler schon eine Menge erreicht. Trotzdem könnten sie mit ihrer Nationalmannschaft die EM2024 in Deutschland verpassen.

Welche Superstars das sind, dazu hat ‚transfermarkt.de‘ eine Topelf zusammengestellt, die wir leicht ergänzt haben und in der es vor Superstars und Talenten nur so wimmelt.


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Tor

Gianluigi Donnarumma (Italien): Fährt der Europameister von 2020 erst gar nicht zur EM? Dieses Schicksal droht den Italienern und morgen wartet mit England auch noch der Tabellenführer der Gruppe C. Sollten Donnarumma und Co. verlieren, könnte sich die Ukraine wieder vorbei auf Platz zwei schieben. Das will der PSG-Keeper sicher verhindern.

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Abwehr

Alessandro Bastoni (Italien): Nicht nur in der Nationalmannschaft der Jäger nach Platz eins, sondern auch in der Liga mit Inter. Mit seinem Klub hat der Verteidiger allerdings noch ein paar mehr Spiele, um den ewigen Mailänder Rivalen AC zu verdrängen. In der EM-Quali sind es nur noch drei Spieltage.

Joško Gvardiol (Kroatien): Das Nationalteam von Wales hat einen Marktwert von 128,8 Millionen Euro (Quelle: ‚transfermarkt.de‘). Der ManCity-Star liegt alleine schon bei 80 Mio. Euro. Dennoch könnte die Niederlage gegen die Waliser am Ende die EM kosten.

Virgil van Dijk (Niederlande): Nach der Pleite gegen Frankreich steht für die Niederlande heute gegen Griechenland eine Menge auf dem Spiel. Bei einem Sieg könnten van Dijk & Co. nämlich per Punkten gleichziehen. Andernfalls droht im November das Quali-Aus.

Mittelfeld

Luka Modrić (Kroatien): Fünf Mal den CL-Titel geholt, dazu Weltfußballer und Ballon-d’Or-Sieger: Luka Modrić hat auf Klubebene und persönlich gefühlt alles gewonnen, was man gewinnen kann. Nur mit den Kroaten wollte es bislang nicht zum Titel reichen. Sollte der 38-Jährige in der Quali scheitern, dürfte die Chance, Europameister zu werden, wohl vergeben sein.

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Mychajlo Mudryk (Ukraine): Dem 100-Millionen-Euro-Mann droht mit der Ukraine das Quali-Aus. Noch ist das Team allerdings punktgleich mit den Italienern, womit in Gruppe C noch alles offen ist. Allerdings haben die Ukrainer schon ein Spiel mehr als Italien.

Chwitscha Kvaratskhelia (Georgien): Während sich die anderen Stars noch Hoffnungen auf die EM machen dürfen, sind diese beim Napoli-Star fast begraben. In Georgiens Gruppe haben nämlich Spanien und Schottland das EM-Ticket gelöst. Kvaratskhelia und Co. bleibt also nur die Chance über die Nations-League-Playoffs.

Martin Ødegaard (Norwegen): Ähnlich wie die Georgier können sich die Norwegen nur noch über die Nations League qualifizieren. Das klappt allerdings nur, wenn sich die Serben direkt qualifizieren, ansonsten schafft es Norwegen noch nicht mal in die Playoffs. Der Arsenal-Star könnte sich im Sommer dann höchstens mit Erling Haaland zum Public Viewing treffen.

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Xavi Simons (Niederlande): Während es in der Liga für den Leipziger scheinbar nur steil bergauf geht, droht in der EM-Quali der harte Fall auf den Boden der Tatsachen. Mit einem Sommer ohne großes Turnier. Da kann sich der Youngster sicher schöneres vorstellen.

Sturm

Erling Haaland (Norwegen): Public Viewing mit Martin Ødegaard: Ob der ManCity-Star darauf Lust hat?

Robert Lewandowski (Polen): Der Barça-Star fehlte den Polen gestern verletzt, schon reichte es nur zu einem Remis gegen Moldau.

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Bleibt für die polnische Nationalmannschaft zu hoffen, dass der Stürmer im November wieder dabei ist. Ansonsten sind die Chancen auf ein EM-Ticket verschwindend gering.