Elf des Spieltags: Volle TSG-Power und ein Stuttgarter Energiebündel | OneFootball

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Antonia Hennigs·18. Oktober 2021

Elf des Spieltags: Volle TSG-Power und ein Stuttgarter Energiebündel

Artikelbild:Elf des Spieltags: Volle TSG-Power und ein Stuttgarter Energiebündel

Nach einem spielfreien Wochenende war die Bundesliga in den letzten drei Tagen wieder in vollem Gange. Wer besonders herausgestochen hat, hat sich natürlich einen Platz in unserer Elf des Spieltags verdient.

Tor

Andreas Luthe (Union Berlin): Beim 2:0-Erfolg gegen Wolfsburg war Luthe ein bockstarker Rückhalt, entschärfte gegen Wout Weghorst einmal in allerletzter Sekunde. Die Null hätte in diesem Spiel nicht stehen müssen, sie stand aber. Auch dank Andreas Luthe.


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Abwehr

Niklas Süle (FC Bayern): Der Spitzname Sülinho kommt nicht von ungefähr. Auch gegen Leverkusen hatte Bayerns Rechtsverteidiger in der Not ein paar Aktionen im Repertoire, die man einem Mann seines Formats nicht zutrauen würde. Eine gelungene Torvorlage gehörte unter anderem dazu.

Konstantinos Mavropanos (VfB Stuttgart): Wie viel Energie kann man haben? Die Antwort ist Konstantinos Mavropanos. Der VfB-Profi gab gegen Gladbach im wahrsten Sinne des Wortes alles. Er lief, ging in die Zweikämpfe, warf sich in die Schüsse und kam dabei sogar ganz ohne Foul aus. Beim Gegentreffer hatte er zwar Pech, zuvor erzielte er aber selbst mal eben noch ein Traumtor.

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Jacob Laursen (Arminia Bielefeld): Sein Treffer bescherte der Arminia das fünfte Unentschieden und damit gleichzeitig auch den fünften Punkt der Saison. Und weil Laursens Bude so sensationell schön war, hat er sich die Nominierung auch redlich verdient.

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Stefan Posch (TSG Hoffenheim): Der Innenverteidiger ersetzte Vogt in der Startelf und machte direkt gehörig Eigenwerbung. Nicht nur setzte er mit seinem ersten Bundesliga-Treffer überhaupt den Deckel auf den 5:0-Sieg, auch bei seiner Hauptaufgabe in der Abwehr ließ der 24-Jährige gar nichts anbrennen.


Mittelfeld

Vladimir Darida (Hertha BSC): Darida durfte statt Kevin-Prince Boateng von Beginn an ran und zeigte einmal mehr, dass er mehr als nur ein Laufwunder ist. Als tragende Säule im Mittelfeld hatte er großen Anteil am wichtigen Auswärtssieg in Frankfurt und servierte außerdem in der 7. Minute für Marco Richter, der zum 1:0 traf.

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Anthony Losilla (VfL Bochum): Dem Bochumer Kapitän fiel nach der Partie gegen Fürth ein wahrer Stein vom Herzen. Dank eines Kraftakts der ganzen Mannschaft und seinem goldenen Tor. Wichtige Tore – das kann Losilla einfach. Mindestens genauso gut kann er aber seinen Kollegen die nötige Stabilität in so einem engen Spiel geben.

Joshua Kimmich (FC Bayern): Klarer Chef auf dem Platz. Die von Nagelsmann attestierte „sensationelle Struktur mit Ball“ ging vor allem von dem Mittelfeld-Regisseur aus. Sein cleveres Gegenpressing raubte Leverkusen den letzten Nerv und er schaltete sich auch in der Offensive immer wieder erfolgreich mit ein.

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Sturm

Robert Lewandowski (FC Bayern): Sicherlich hätte Kollege Gnabry auch einen Platz in der Topelf verdient, aber das spektakulärste Tor des Tages erzielte wieder mal der Pole. Sein Hackentreffer war die Eintrittskarte in diese Liste.

Ihlas Bebou (TSG Hoffenheim): Die Bälle ins Tor brachte auch Kollege Ihlas Bebou. Treffer Nummer eins und zwei gegen den FC gingen auf seine Kappe, womit er den Hoffenheimer Kantersieg so richtig ins Rollen brachte. Gegen eine ähnliche Leistung gegen Bayern am kommenden Spieltag hätte Bebou sicher nichts.

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Erling Haaland (Borussia Dortmund): Kleine Anlaufschwierigkeiten nach der verletzungsbedingten Pause? Kennt Erling Haaland nicht. Der Topstürmer der Dortmunder war gegen Mainz zurück in der Startelf und spielte sogar 90 Minuten durch. In dieser Zeit traf er satte zwei Mal, machte durchweg Druck und lieferte verlässlich.