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Antonia Hennigs·29. November 2021

Elf des Spieltags: Verdiente Derbyhelden und eine klubinterne Doppelspitze

Artikelbild:Elf des Spieltags: Verdiente Derbyhelden und eine klubinterne Doppelspitze

Ein torreicher Bundesliga-Spieltag liegt hinter uns und elf Spieler machten mal wieder besonders auf sich aufmerksam. Von Derbyhelden über Dreierpacker – hier kommt die Elf des 13. Spieltags.

Tor

Manuel Riemann (VfL Bochum): Hielt den fünften Saisonsieg des VfL Bochum im wahrsten Sinne des Wortes fest. Riemann legte gegen Freiburg eine überragende Leistung hin und avancierte neben Torschütze Pantović zum Matchwinner.


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Abwehr

Filip Kostić (Eintracht Frankfurt): Der Serbe war einmal mehr der beste Frankfurter auf dem Platz. Ein ständiger Unruheherd und letztlich schlug er auch die entscheidende Flanke, die zum 2:1-Siegtreffer aus Sicht der SGE führte.

Hiroki Ito (VfB Stuttgart): War beim 2:1-Sieg gegen Mainz am Freitagabend der beste VfB-Spieler auf dem Platz. Nicht nur glänzte er bei seinem ersten Bundesliga-Tor mit einer überragenden Schusstechnik, auch seine Passgenauigkeit und Durchsetzungsfähigkeit brachten die Zuschauer:innen zum Staunen.

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Jonathan Tah (Bayer Leverkusen): Das Gegentor ärgerte ihn zwar, wie Tah nach Spielschluss gegenüber ‚DAZN‘ zugab. Das ändert jedoch nichts daran, dass der Innenverteidiger in der Defensive eine abgezockte Leistung auf hohem Niveau zeigte. Auch sein Assist für Moussa Diaby konnte sich sehen lassen.

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen): Frimpong findet sich an der Seite seines Teamkollegen wieder. Aus gutem Grund, denn der 20-Jährige erzielte gegen Leipzig sein erstes Bundesliga-Tor und stellte mal wieder seine Qualitäten im Angriffsspiel der Leverkusener zur Schau.

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Mittelfeld

Marco Reus (Borussia Dortmund): Der Dortmunder Kapitän überzeugte mal wieder auf ganzer Linie. Den Foulelfmeter zum 1:1 holte er heraus, die Vorlage zum 2:1 von Malen kam ebenfalls von Reus und am 3:1 von Comebacker Haaland war er natürlich auch beteiligt. Klare Sache: Platz in der Elf des Spieltags.

Ondrej Duda (1. FC Köln): Sorgte für die Vorentscheidung im Derby gegen Gladbach und ließ damit auch gleichzeitig seinen eigenen Torknoten platzen. Duda forderte durchweg die Bälle, verarbeitete diese stark weiter und strotzte außerdem vor Spielfreude.

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Salih Özcan (1. FC Köln): Ist in seiner aktuellen Verfassung nicht aus dem Team wegzudenken. Zeigte sich im Derby vor allem in den Zweikämpfen unglaublich robust und erntete sogar ein Extralob von Steffen Baumgart, der den Derby-Auftritt des Kölsche Jung „bemerkenswert“ fand.

Thomas Müller (FC Bayern München): Machte mal wieder den Unterschied für die Bayern. Mit seinem 396. Bundesliga-Spiel im Bayern-Trikot zog er mit Franz Beckenbauer gleich und sorgte mit klugen Pässen – wie vor dem 1:0 von Sané – durchgehend für Gefahr.

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Angriff

Georginio Rutter (TSG Hoffenheim): „Zwei außergewöhnliche Leistungen von den Jungs“, lobte TSG-Coach Hoeneß nach der Partie gegen Fürth und meinte damit unter anderem Rutter. Der 19-Jährige traf beim wilden 6:3 doppelt und steuerte noch einen Assist bei. Diesen Tag wird der junge Stürmer so schnell nicht vergessen.

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Ihlas Bebou (TSG Hoffenheim): Das zweite Lob ging an Kollege Bebou, der beim Wettschießen in Fürth ebenfalls seinen Spaß hatte. Mit seinem ersten Dreierpack in der Bundesliga sorgte er für die Hälfte der Hoffenheimer Tore und vor allem für viele freudige Gesichter.