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OneFootball·30. Januar 2023

🔝 Elf des Spieltags: Unioner Leuchtturm und Mainzer Showauftritt

Artikelbild:🔝 Elf des Spieltags: Unioner Leuchtturm und Mainzer Showauftritt

Und zack, schon ist auch die erste englische Woche im neuen Jahr Geschichte. Zeit für uns darauf zu schauen, welche Spieler für ihr Team am Wochenende besonders wichtig waren.

Tor

Gregor Kobel (Borussia Dortmund): Gegen Leverkusen hielt der BVB-Keeper die Null fest und war von Beginn an hellwach. Denn schon nach zwei Minuten prüfte Exequiel Palacios Kobel, der zur Stelle war. Mit weiteren Paraden in Spielverlauf hielt er seinen Kasten sauber.


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Abwehr

Niklas Stark (Werder Bremen): Der Anpfiff war gerade erst ertönt, da brachte der Defensivmann sein Team mit einem Fehlpass direkt in Not, doch in der Folge wurde das wesentlich besser und nahm den (Jonas) Wind aus dem Spiel. Zudem zeigte sich Stark im Spielaufbau mutig.

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Danilho Doekhi (Union Berlin): Ein Derby-Sieger darf in unserer Spieltagself natürlich auch nicht fehlen. Mit seinem Kopfballtor hatte der Abwehrchef die Köpenicker in Führung gebracht. „Danilho, unser Leuchtturm, mal wieder“, freute sich nach dem Sieg sein Kollege Rani Khedira. Es war nämlich bereits Doekhis vierter Kopfballtreffer in dieser Saison.

Philipp Lienhart (SC Freiburg): Ein weiterer treffsicherer Defensivakteur war an diesem Wochenende der Freiburger. Es war sein erstes Tor in dieser Saison, das gleichzeitig gegen Augsburg die Entscheidung brachte. Denn kurz zuvor hatte Demirovic noch die Chance zum Ausgleich.

Marius Wolf (Borussia Dortmund): Gegen Leverkusen erhielt der Verteidiger den Vorzug vor Raphael Guerreiro und bedankte sich bei seinem Trainer nicht nur mit einer sehr guten Leistung in der Defensive, sondern setzte auch nach vorne Akzente. Denn Wolf bereitete das Eigentor von Bayers Edmond Tapsoba vor.

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Mittelfeld

Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach): Bis zum 18. Spieltag mussten die Gladbacher auf ihren ersten Auswärtssieg in dieser Saison warten. Dieser gelang auch wegen des deutschen Nationalspielers, der in der ersten Halbzeit zweimal traf und dann auch noch Lars Stindl das 3:1 auflegte. Danach wurde Hofmann zurecht als Matchwinner gefeiert.

Dominik Szoboszlai (RasenBallsport Leipzig): Da hat jemand seinen ganz persönlichen Lieblingsgegner gefunden! Gegen Stuttgart schlug der Ungar, vor diesem Spieltag mit nur einem Saisontor, doppelt zu. Es dürfte sich für ihn und für den VfB wie ein Déjà-vu angefühlt haben. Denn schon beim letzten Gastspiel der Schwaben in Sachsen hatte Szoboszlai doppelt getroffen.

Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt): In München kam der Japaner von der Bank, da er in den letzten Partien nicht unbedingt Eigenwerbung betrieben hatte. Doch nach seiner Einwechslung präsentierte sich Kamada genau so stark wie in der Hinrunde und legte Randal Kolo Muani den Ausgleich vor. Auch bei den anschließenden Offensivaktionen war er immer wieder beteiligt.

Angriff

Karim Onisiwo (Mainz 05): Zwei vorbereitet, zwei selbst gemacht. Sechs Spiele lang war Karim Onisiwo an gar nichts beteiligt, gegen Bochum wurde die Partie zur Onisiwo-Show.

Niclas Füllkrug (Werder Bremen): Neben der Onisiwo-Show in Mainz, gab es in Bremen das Füllkrug-Feuerwerk. Denn gegen die zuletzt so starken Wölfe, traf der Angreifer gleich zwei Mal. Kann man mal so machen.

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Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach): Ebenfalls in Hoffenheim auffälligster Gladbacher war der Kapitän, der Jonas Hofmann das 1:0 auflegte und dann in der zweiten Hälfte selbst noch ein Tor bejubelte.